Suchergebnisse für: Madaus Lehrbuch Krebs Wachstumshemmung Schmerzlinderung bei der Haut

…Bauch­flüs­sen gerühmt, und das roth­far­bi­ge Dekokt auch äus­ser­lich gegen eini­ge Hautaus­schlä­ge ange­wen­det. Auch in dem Samen (Sem. Ace­to­sae) haben die Alten eine adstrin­gi­ren­de Wir­kung fin­den wol­len und ihn in Durchfällen…

…Späh­ne des Hol­zes als die Rin­de gewählt, unge­ach­tet letz­te­re (und das Wur­zel­holz) aller­dings kräf­ti­ger ist. Als Schwitz­mit­tel, in der Was­ser­sucht, in kal­ten Katar­rhen, im wei­ßen Flus­se, in Hautaus­schlä­gen, und chronischen…

…weg­ge­wor­fen, auch wohl die Fasern, wenn sie nicht not­hwen­dig erfor­der­lich sind, weg­ge­schnit­ten. Die Rin­den (cor­ti­ces), wor­un­ter man den zwi­schen der äußer­li­chen unkräf­ti­gen Oberhaut und dem dicht an dem Hol­ze anliegenden…

…milch­far­bi­ge Flüs­sig­keit, die lez­te­rer aus den klei­nen Löchern sei­ner Haut von sich gie­bt (wodurch er sich eini­ge Zeit auf­glü­hen­den Koh­len gegen die Hit­ze vert­hei­digt) für ein kräf­ti­ges ent­haa­ren­des Mit­tel gehalten.…

…birn­för­mi­ge Frucht eröff­net nach völ­li­ger Rei­fe ihr härt­li­ches, weiß­lichtes Fleisch und zeigt den inwen­di­gen mit einer mar­ki­gen, fett­li­chen, röth­li­chen, nez­för­mi­gen Haut (Mus­kat­blü­t­he, Macis) umklei­de­ten, in einer har­ten, dün­nen, schwar­zen Schale…

…legen ihr einen gewürz­haf­ten Geruch bei und Rin­ge im Quer­schnit­te. Man hat die­se ent­behr­li­che Wur­zel gegen Anste­ckungs­krank­hei­ten, Wür­mer und Hautaus­schlä­ge gebraucht. Die India­ner brau­chen sie als ein krampf­wid­ri­ges Mit­tel innerlich,…

…And­re legen ihr einen gewürz­haf­ten Geruch bei und Rin­ge im Quer­schnit­te. Man hat die­se ent­behr­li­che Wur­zel gegen Anste­ckungs­krank­hei­ten, Wür­mer und Hautaus­schlä­ge gebraucht. Die India­ner brau­chen sie als ein krampf­wid­ri­ges Mittel…

…Was­ser­such­ten, Hautkrank­hei­ten u.s.w. mit Nut­zen gebraucht wor­den seyn. Die unge­heu­ren Lobes­er­he­bun­gen die­ser Pflan­ze grän­zen oft an Empi­rie. Eigent­lich kennt man die wah­ren Kräf­te die­ser Pflan­ze noch gar nicht. Statt stär­kender…

…ein zähes, trock­nes, mit einer wol­li­gen Haut bedeck­tes Fleisch zur Hül­le hat. Sie müs­sen zu arz­nei­li­chem Gebrau­che ganz, nicht run­ze­licht, oder zer­bro­chen und wurm­sti­chig seyn; letz­te­re sind alle­mal ran­zig von…

…als einem Schön­heits­mit­tel, und dem dar­aus destil­lir­ten Oele gegen Hautaus­schlä­ge, von der Nach­ge­burt gegen Fle­cken und War­zen des Gesichts und dem Pul­ver davon gegen Fall­sucht, Bär-mut­terunt­hä­tig­keit und Kolik, vom Fette…