Makro-Mikro-Kosmos

Makro-Mikro-Kosmos

Auf­fäl­li­ge Him­mel­kör­per mit den bekann­ten Tier­kreis­zei­chen Die Abbil­dung zeigt den Blick auf den Ster­nen­him­mel im Herbst, wie er von der nörd­li­chen Hemi­sphä­re aus sicht­bar ist. Die Bil­der des Tier­kreis­zei­chens sind deut­lich aus­zu­ma­chen. Sie lie­gen auf der Linie, die als Eklip­tik bezeich­net wird. Sie ver­steht, wer sich zuerst klar­macht, daß die Nord-Süd-Ach­­se der Erde nicht senk­recht … Wei­ter­le­sen …

Die versetzten Bilder am Himmel

Die versetzten Bilder am Himmel

Um Miss­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Dies ist kein Plä­doy­er für jede bil­li­ge Art der Astro­lo­gie oder jede bana­le Form der Sinn­su­che. Bei­de Bemü­hun­gen bekom­men ihre Bedeu­tung nur im Ver­bund mit der Wis­sen­schaft als kom­ple­men­tä­re Akti­vi­tä­ten. Horo­sko­pe wer­den dabei natür­lich nicht ange­fer­tigt, es sei denn, man bezeich­ne­te so die Dar­stel­lun­gen des Him­mels – die Him­mels­kar­ten -, wie sie … Wei­ter­le­sen …

Das Märchen, Johann Wolfgang von Goethe (Aus den “Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten” von 1795, zuerst erscheinen in der von Schiller hrsg. Zeitschrift “Die Horen”)

An dem gro­ßen Flus­se, der eben von einem star­ken Regen geschwol­len und über­ge­tre­ten war, lag in sei­ner klei­nen Hüt­te, müde von den Anstren­gun­gen des Tages, der alte Fähr­mann und schlief. Mit­ten in der Nacht weck­ten ihn eini­ge lau­te Stim­men; er hör­te, daß Rei­sen­de über­ge­setzt sein woll­ten. Als er vor die Tür hin­aus trat, sah er … Wei­ter­le­sen …

Gestirne und Gesellschaft

Der sehr deut­sche Dich­ter Ste­fan Geor­ge hat ein­mal bemerkt, daß Alche­mie und Astro­lo­gie etwas gemein­sam haben. Bei­de stell­ten kei­nen alt gewor­de­nen Aber­glau­ben, son­dern vor­ei­li­ge Erkennt­nis dar, denn bei­de las­sen sich als die zu rasch gezo­ge­nen Kon­se­quen­zen eines über­trie­be­nen Ein­heits­dran­ges deu­ten. Geor­ge zufol­ge glaubt die Alche­mie zu fest an die Ein­heit der Stof­fe und über­treibt ihre … Wei­ter­le­sen …

Im Schattenreich der Wissenschaft

Es wird oft behaup­tet, daß im 18. Jahr­hun­dert die Alche­mie dort ange­kom­men ist, wo die Astro­lo­gie schon war, näm­lich im Schat­ten­reich der Wis­sen­schaf­ten. Zwar sank Alche­mie immer mehr zum Schimpf­wort her­ab, da sie als “Gold­ma­che­rei” jede Wür­de ver­lo­ren zu haben schien. Aber selbst wenn man­che Tätig­kei­ten oder ein­zel­ne Schar­la­ta­ne einen Berufs­stand in Miss­kre­dit brin­gen, kön­nen … Wei­ter­le­sen …

Die erste Wirklichkeit

Moder­ne Zeit­ge­nos­sen den­ken, daß wir spä­tes­tens seit der Auf­klä­rung die Magie in den Zir­kus oder das Varie­té ver­bannt haben, und sie mei­nen, daß die­ser phi­lo­so­phi­sche Ent­wurf nicht auf die all­täg­li­che Welt zu über­tra­gen ist – zum Bei­spiel nicht auf die Sphä­re der Wirt­schaft. Tat­säch­lich lässt sich aber die Öko­no­mie viel­fach nur als alche­mis­ti­scher Pro­zess deu­ten, … Wei­ter­le­sen …

Die Harmonie der Welt

Die Astro­lo­gie stand frü­her in hohem Anse­hen, und sie könn­te heu­te noch eben­so gut daste­hen, wenn sie sich nicht durch zahl­rei­che Vul­gär­as­tro­lo­gen selbst abge­wer­tet hät­te, die harm­lo­se Horo­sko­pe erfin­den und bil­li­ge Bou­le­vard­blät­ter mit plat­ten Pro­gno­sen fül­len. Wofür an die­ser Stel­le gewor­ben wird, könn­te man den huma­nen (gebil­de­ten) Umgang mit der Astro­lo­gie nen­nen, die mehr ist … Wei­ter­le­sen …

Oda und die Schlange, Ludwig Bechstein (aus Ludwig Bechstein: “Deutsches Märchenbuch”, 1846)

Oda und die Schlange, Ludwig Bechstein (aus Ludwig Bechstein: "Deutsches Märchenbuch", 1846)

Lud­wig Bech­stein Es war ein­mal ein Mann, der hat­te drei Töch­ter, von denen hieß die jüngs­te Oda. Nun woll­te der Vater die­ser drei ein­mal zu Mark­te fah­ren, und frag­te sei­ne Töch­ter, was er ihnen mit­brin­gen soll­te. Da bat die Ältes­te um ein gold­nes Spinn­rad, die zwei­te um eine gold­ne Wei­fe, Oda aber sag­te: “Brin­ge mir das … Wei­ter­le­sen …

“Heilpflanzen-Kunde“auch im Strassenfeger Dinotopia

"Heilpflanzen-Kunde"auch im Strassenfeger Dinotopia

Mit Kos­ten von 90 Mil­lio­nen Euro war es nicht nur die bis­lang teu­ers­te Fern­seh­pro­duk­ti­on, son­dern auch eine der erfolg­reichs­ten: Zeit­wei­lig hol­te der RTL-Drei­­tei­­ler Anfang Novem­ber 2002 bis zu rund 7 Mil­lio­nen Men­schen vor die Matt­schei­ben. Sowohl in dem Film als auch dem gezeich­ne­ten Ori­gi­nal von James Gur­ney (Dino­to­pia – A Land Apart From Time/​​Das Land jen­seits der … Wei­ter­le­sen …