Selbsthilfe mit Schüßler-Kombiarzneien: Die Bicomplex-Antworten auf die sieben Sommer-Gefahren

Kätzchen im Sommer
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Immer­hin fünf Pro­zent aller Urlau­ber (=einer von zwan­zig!) wer­den in den Feri­en krank. Doch auch unab­hän­gig vom Urlaub kann der Som­mer zur Gesund­heits­be­las­tung wer­den. „Näm­lich dann“, sagen All­ge­mein­me­di­zi­ner, „wenn Men­schen unvor­be­rei­tet sind, zum Bei­spiel ohne Gewöh­nung, zu lan­ge in die Son­ne gehen oder die kur­zen Näch­te mit ihrer Gefahr der Schlaf­lo­sig­keit unter­schät­zen“. Das Gute: Vie­len gesund­heit­li­chen Som­mer­pro­ble­men kön­nen Sie vor­beu­gen! Im Fol­gen­den zei­ge ich Ihnen, wie Sie auch im Urlaub gesund blei­ben oder rasch wie­der auf die Bei­ne kommen.

Lebenselixier Sonne, zur Mittagszeit Vorsicht nötig

Son­nen­brand Das tücki­sche am Son­nen­brand: Haut­rö­tung, Schmer­zen und Bla­sen sind schnel­ler da, als erwar­tet. Bei emp­find­li­chem Haut­typ (sehr hel­le Haut, röt­li­ches Haar, viel Som­mer­spros­sen) kön­nen bereits 15 Minu­ten für einen def­ti­gen Son­nen­brand rei­chen! Des­halb: All­mäh­lich an die Son­ne gewöh­nen. Vie­le Men­schen tra­gen vor dem Son­nen immer Son­nen­milch auf, die gut vor UVA- und UVB-Licht schützt (ab Licht­schutz­fak­tor 28). Noch wich­ti­ger: Lang­är­me­li­ge Klei­dung und Son­nen­hut nie­mals ver­ges­sen und immer die direk­te Mit­tags­son­ne mei­den. The­ra­pie: Raus aus der Son­ne, kal­te Was­ser­um­schlä­ge und JSO Bicom­plex Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929) ein­neh­men. Bei Bedarf auch JSO Bicom­plex Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875) ver­wen­den, also zum Bei­spiel bei erhitzt-fieb­ri­gem Kör­per­ge­fühl. Bei star­ken Schmer­zen Arztbesuch.

Pig­ment­stö­run­gen Star­ke Som­mer­spros­sen­bil­dung bis hin zu braun­fle­cki­ger Haut sind Fol­ge von zu viel Son­ne. Dies ver­mei­den Sie durch viel Auf­ent­halt im Schat­ten und Son­nen­milch mit hohem Licht­schutz­fak­tor. Bei Schwan­ger­schafts­strei­fen, Nar­ben und Fett­ris­sen sind Antei­le der Haut durch Nar­ben­ge­we­be ersetzt. Das ent­hält weni­ger Haut­zel­len, die Mela­nin (=bräu­nen­der UV-Licht-Schutz­farb­stoff) bil­den. Son­nen­licht ruft dann weni­ger Bräu­nung her­vor als bei nor­ma­ler Haut. Fol­ge: Haut erscheint hier hel­ler, strei­fen­för­mig. Medi­zi­nisch ist hier nichts zu machen. Da bleibt nur: Abtö­nen als kos­me­ti­sche Ret­tungs­maß­nah­me. Ste­hen die Pig­ment­fle­cken nicht im Zusam­men­hang mit vie­lem Son­nen­schein, son­dern eher mit dem Alter, hilft das JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 24 („Aus­schei­dungs­mit­tel“, PZN 00545053) wei­ter. Es för­dert eine gehemm­te kör­per­li­che Selbst­rei­ni­gung und Ent­gif­tung, wegen der „Schla­cken­stof­fe“ auch in der Haut abge­la­gert wer­den. Die Wir­kung tritt jedoch erst nach län­ge­rer kur­mä­ßi­ger Anwen­dung ein (min­des­tens sechs Woche, bes­ser aber länger).

Wasserquelle
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Mal­lor­ca-Akne Die­ser Akne ähn­li­che Haut­aus­schlag ent­steht durch ölhal­ti­ge Son­nen­cremes kom­bi­niert mit viel süd­li­cher Son­ne (meist Ober­ar­me, Gesicht, Dekol­le­té). Ver­mei­dung: Son­nen­schutz­mit­tel auf Was­ser­ba­sis ver­wen­den, Son­nen­ge­wöh­nung über eine Woche, nicht mit­tags in die Son­ne gehen. Die JSO Bicom­ple­xe Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929) und JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 9 („Gicht- und Rheu­ma­tis­mus­mit­tel“, PZN 00544906) sind bei Akne und Akne ähn­li­chen Haut-Funk­ti­ons­stö­run­gen die Mit­tel der Wahl.

Son­nen­all­er­gie Bläs­chen­för­mi­ger Aus­schlag mit groß­flä­chi­ger Haut­rö­tung und Juck­reiz, wahr­schein­lich durch den UVA-Anteil des Son­nen­lich­tes aus­ge­löst. Allei­ni­ge Vor­beu­gung: Ver­mei­dung von Son­nen­licht. Bei star­ker all­er­gi­scher Reak­ti­on gibt es vom Haut­arzt ent­zün­dungs- und juck­reiz-hem­men­de Mit­tel. Alter­na­tiv hel­fen die drei JSO Bicom­plex­mit­tel Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929), JSO Bicom­plex Nr. 4 („Drü­sen­mit­tel“, PZN 00544852) und JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875).

Her­pes sola­ris Der Son­nen-Her­pes trifft jedes Jahr Mil­lio­nen von Men­schen. Grund: Fast alle Men­schen tra­gen den Her­pes-Erre­ger in ihrem Kör­per. Plötz­li­cher (Urlaubs­be­ginn) und star­ker Son­nen­schein bringt das Abwehr­sys­tem aus dem Tritt. Fol­ge: Her­pes-Viren kön­nen sich unge­stört ver­meh­ren, machen dann den häss­li­chen Bläs­chen­aus­schlag (beson­ders im Mund­be­reich). Vor­beu­gung und The­ra­pie: Weni­ger Stress und Viren hem­men­de Mit­tel. Men­schen, die ihre Krank­heits­nei­gung ken­nen, soll­ten sol­che Mit­tel so früh wie mög­lich auf­tra­gen. Oder alter­na­tiv das JSO Bicom­plex­mit­tel Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929) und JSO Bicom­plex Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875) einnehmen.

Wasser
Fri­sches Was­ser fürs iFas­ten
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Son­nen­stich Brennt die Son­ne unge­schützt auf Kopf und Nacken, wer­den Gehirn und Rücken­mark gereizt. Hef­ti­ger Kopf­schmerz, Übel­keit, Fie­ber, Schwin­del oder Kol­laps sind mög­lich. Sofort­maß­nah­me: Kopf hoch lagern und in kal­te, feuch­te Tücher hül­len. Not­arzt rufen! Falls zur Hand, kann dem betrof­fe­nen Men­schen das JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 2 („Blut­mit­tel“, PZN 00544823) zum Lut­schen gege­ben wer­den, bis der Arzt eintrifft.

Augen-Ent­zün­dung Zuviel UV-Licht reizt die augen­schüt­zen­de Bin­de­haut (wei­ßer Anteil) und Horn­haut (durch­sich­ti­ger Anteil) des Auges. Die Augen sind rot, trä­nen, schmer­zen. Die bes­te Vor­beu­gung ist eine Son­nen­bril­le mit opti­ma­lem UV-Schutz von Ihrem Opti­ker. Ver­zich­ten Sie auf den Kauf bil­li­ger Mode-Son­nen­bril­len. Unter­stüt­zend hilft die JSO Bicom­plex­mit­tel Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875), JSO Bicom­plex Nr. 4 („Drü­sen­mit­tel“, PZN 00544852) und JSO Bicom­plex Nr. 21 („Schleim­haut­mit­tel“, PZN 00545024), abwech­selnd eingenommen.

Wenn Reisestress das Nervenkostüm durcheinander bringt

Meerkatzen

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Rei­se­krank­heit Sie ent­steht bei emp­find­li­chen Per­so­nen (oft Kin­der) durch Rei­zung des Gleich­ge­wichts­or­gans (im Ohr), beson­ders durch plötz­li­che und schnel­le Bewe­gun­gen. Es kommt zu Übel­keit, Erbre­chen, Schwin­del, Schweiß­aus­bruch oder Kopf­schmerz (oft bei Flug‑, See‑, Auto- und Eisen­bahn-Rei­sen). Vor­beu­gung: Wenn mög­lich stünd­lich Pau­sen machen, in Fahrt­rich­tung sit­zen, immer wie­der mit den Augen den Hori­zont fixie­ren, gut lüf­ten, nur leich­te Spei­sen essen, Nachts rei­sen. Behand­lung: Flach­la­gern und Kopf ruhig­stel­len, der Arzt kann zudem Mit­tel gegen Übel­keit ver­ord­nen. Als hilf­rei­che Schüß­ler-Kom­bi­sal­ze ste­hen unter ande­rem JSO Bicom­plex Nr. 19 („a href=”/19-nerven-und-gehirnmittel/”>Nerven- und Gehirn­mit­tel“, PZN 00545001) und JSO Bicom­plex Nr. 16 („Magen­mit­tel 1“, PZN 00544970) zur Verfügung.

Som­mer­kopf­schmer­zen Vie­le der 10 Mil­lio­nen Men­schen mit häu­fi­gen Kopf­schmer­zen oder Migrä­ne lei­den im Som­mer stär­ker als sonst. Vor­beu­gung ist hier das wich­tigs­te: Regel­mä­ßi­ger Schlaf, aus­rei­chend Trin­ken (2,5 bis 3,5 Liter Was­ser pro Tag), typi­sche Aus­lö­ser (kal­te Spei­sen wie zum Bei­spiel Eis, rascher Kalt-Warm­wech­sel wegen Kli­ma­an­la­ge in Auto oder Hotel) und blut­druck­stei­gern­de Geträn­ke (zum Bei­spiel Kaf­fee) ver­mei­den. Migrä­ne­mit­tel recht­zei­tig ein­neh­men. Oder kur­mä­ßig (6 bis 12 Wochen lang) Selbst­be­hand­lung mit JSO Bicom­plex Nr. 19 („Ner­ven- und Gehirn­mit­tel“, PZN 00545001), JSO Bicom­plex Nr. 5 („Krampf­mit­tel“, PZN 00544869) oder JSO Bicom­plex Nr. 18 („Kräf­ti­gungs­mit­tel“, PZN 00544993). Beson­ders chro­ni­sche Kopf­schmer­zen benö­ti­gen zudem eine ordent­li­che Pri­se Geduld.

Som­mer­de­pres­si­on Sehr viel haut­schä­di­gen­des Son­nen­ba­den belas­tet die Leber (sie muss geschä­dig­te Haut­zel­len abbau­en). Dies kann den Hor­mon­haus­halt durch­ein­an­der brin­gen. Hin­zu kom­men Stress (vor allem beim Urlaubs­be­ginn) und som­mer­li­che Schlaf­stö­run­gen. Fol­gen: Reiz­bar­keit und depres­si­ve Erschöp­fung mit Stim­mungs­schwan­kun­gen. Vor­beu­gung: Weni­ger (Mittags-)Sonne, viel Schlaf und für den Not­fall JSO Bicom­plex Nr. 18 („Kräf­ti­gungs­mit­tel“, PZN 00544993), JSO Bicom­plex Nr. 7 („Inner­se­kre­to­ri­sches Mit­tel“, PZN 00544881) oder JSO Bicom­plex Nr. 24 („Aus­schei­dungs­mit­tel“, PZN 00545053).

Baby und Kätzchen
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Jet Lag Schwe­re Stö­rung des Tag-Nacht­rhyth­mus bei Lang­zeit­flü­gen nach Ost oder West. Fol­gen: Müdig­keit, Kopf­schmer­zen, Unaus­ge­schla­fen­heit. Abhil­fe: Am bes­ten sofort am Urlaubs­ort mit der dor­ti­gen Zeit leben. Vor­sicht vor Mela­to­nin-Prä­pa­ra­ten – wegen erheb­li­cher Gesund­heits­ge­fah­ren sind die­se Mit­tel bei uns ver­bo­ten. Vie­le der Schüß­ler-Bio­mi­ne­ral­sal­ze, die bei Jet Lag (und ande­ren Stö­run­gen der inne­ren Uhr) hel­fen sind in dem Arz­nei­mit­tel JSO Bicom­plex Nr. 23 („Kon­sti­tu­ti­ons­mit­tel“, PZN 00545047) ent­hal­ten. Die Ein­nah­me soll­te bereits eini­ge Tage vor dem geplan­ten Flug beginnen.

Schlaf­stö­run­gen Im Som­mer sind die Näch­te viel kür­zer als sonst, beson­ders das Durch­schla­fen macht dann Pro­ble­me. Und: Wer zu wenig schläft, ist gereizt, unkon­zen­triert, depres­siv, ver­ur­sacht häu­fi­ger Unfäl­le (auch am Steu­er) als nach gutem Schlaf. Des­halb: Recht­zei­tig zu Bett gehen, Zim­mer gut abdun­keln (geht das nicht: Schlaf­bril­len ver­wen­den) und sich mit Ohr­stöp­seln vor Lärm (Urlaubs­ort!) schüt­zen. Pflanz­li­che Schlaf­mit­tel (Bal­dri­an, Hop­fen, Hafer und ande­re) oder die JSO Bicom­plex Nr. 5 („Krampf­mit­tel“, PZN 00544869) und JSO Bicom­plex Nr. 18 („Kräf­ti­gungs­mit­tel“, PZN 00544993) kön­nen das Durch­schla­fen erleichtern.

Probleme durch hohe sommerliche Temperaturen

Sommer
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Hit­ze­er­schöp­fung Die­se ent­steht durch viel Schwit­zen, ohne dass genü­gend getrun­ken wird (Flüs­sig­keits­ver­lust). Zum Bei­spiel beim Sport oder lan­ge Wan­de­run­gen. Die Erschöp­fung kann bis zum Kreis­lauf-Schock füh­ren (schwa­cher, beschleu­nig­ter Puls, kal­te Haut, blaue Lip­pen). Wich­tig: Sofort flach lagern, Was­ser trin­ken (am bes­ten gesal­zen, um auch Mine­ral­stof­fe auf­zu­fül­len). Hilf­reich sind auch JSO Bicom­plex Nr. 12 („Herz­mit­tel“, PZN 00544935) und JSO Bicom­plex Nr. 2 („Blut­mit­tel“, PZN 00544823), auch in erhöh­ter Dosie­rung (alle 10 Minu­ten eine Tablet­te, bis die nor­ma­le Vita­li­tät zurück­ge­kehrt ist).

Aus­trock­nung Auch ein leich­te­rer Flüs­sig­keits­ver­lust bei som­mer­lich-süd­li­cher Wär­me als bei der Hit­ze­er­schöp­fung kann unan­ge­nehm sein: Stän­di­ger Durst, Leis­tungs­schwä­che, Kopf­schmer­zen kön­nen fol­gen. Damit Ihnen das nicht pas­siert, soll­ten Sie bei für Sie unge­wohn­ter Wär­me immer dar­auf ach­ten, genü­gend zu trin­ken (Erwach­se­ne: 2,5 bis 3,5 Liter Was­ser, Früch­te- oder Kräu­ter­tee pro Tag). Dies gilt beson­ders auch für Kin­der und älte­re Men­schen (ab 60). Urlaub: Neh­men Sie schon bei klei­nen Aus­flü­gen eine gefüll­te Was­ser­fla­sche mit. Unter­stüt­zend kön­nen JSO Bicom­plex Nr. 19 („Ner­ven- und Gehirn­mit­tel“, PZN 00545001) oder die im vor­he­ri­gen Absatz „Hit­ze­er­schöp­fung“ erwähn­ten Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel ein­ge­nom­men werden.

Hitz­schlag Durch zu hohe Wär­me und unpas­sen­de Klei­dung kann der Kör­per nicht mehr genug Wär­me los wer­den („Hit­ze­stau“). Neben Kopf­schmer­zen, Übel­keit, Bewusst­lo­sig­keit, tro­cken-roter Haut oder erhöh­tem Puls steigt die Kör­per­tem­pe­ra­tur auf über 40 Grad Cel­si­us an. Sofort­maß­nah­me: Küh­len, zum Bei­spiel mit kal­ten nas­sen Tüchern. Not­arzt rufen!

grippaler Infekt mit Fieber
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Erkäl­tun­gen Tem­pe­ra­tur­wech­sel, spä­ter Wech­sel nas­ser Bade­klei­dung, stark küh­len­de Kli­ma­an­la­gen (Auto, Hotel) sind eini­ge der äuße­ren Ursa­chen für häu­fi­gen Som­mer­schnup­fen. Ande­re Ursa­chen, die das Abwehr­sys­tem schwä­chen: Urlaubs­stress, Über­mü­dung, Jet Lag. Die wich­tigs­te Behand­lungs­maß­nah­me: Schlaf und Ruhe. Das wich­tigs­te Schüß­ler-Kom­bi­prä­pa­rat bei aku­ten Erkäl­tun­gen ist JSO Bicom­plex Nr. 21 („Schleim­haut­mit­tel“, PZN 00545024). Je nach Beschwer­de­la­ge kom­men JSO Bicom­plex Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875) und JSO Bicom­plex Nr. 15 („Hus­ten­mit­tel“, PZN 00544964) hinzu.

Gefäß­pro­ble­me Wir alle lie­ben die Wär­me, ent­span­nen uns so rich­tig dabei. Dies tun auch unse­re Venen im Som­mer. Des­we­gen kommt es häu­fi­ger zu dicken Bei­nen (Ödem) und ver­stärk­ten Krampf­ader-Pro­ble­men. Auch Venen-Throm­bo­sen (=Venen ver­stop­fen­de Blut­ge­rinn­sel) sind im Som­mer häu­fi­ger. Gefäß­stär­ken­de Vor­beu­gung: Regel­mä­ßig (3 bis 4‑mal pro Woche) kalt-war­me Unter­schen­kel-Wech­sel­du­sche (jeweils 30 Sekun­den kalt und warm wech­selnd, 6‑mal ins­ge­samt). Im Urlaub: Viel Schwim­men, viel Spa­zie­ren gehen oder Wan­dern. Sanf­te Mas­sa­gen mit Rho­do­den­dron cp-Sal­be (PZN 5957487). Zur Vor­beu­gung der Flug­rei­sen-Throm­bo­se: Viel Trin­ken, Füße im Flie­ger viel bewe­gen, kein Alko­hol, kein Kaf­fee, min­des­tens ein­mal pro Stun­de auf­ste­hen und her­um­lau­fen. Unter­stüt­zend hel­fen JSO Bicom­plex Nr. 25 („Was­ser­sucht­mit­tel“, PZN 00545076) und JSO Bicom­plex Nr. 12 („Herz­mit­tel“, PZN 00544935).

Wenn ungewohntes Essen oder Stress auf den Darm schlagen

Gemüse
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Rei­se­durch­fall Die „Rache des Mon­te­zu­mas“ trifft vie­le Rei­sen­de schon inner­halb Euro­pas. Ursa­che ist oft ein­fach unge­wohn­te Nah­rung und Rei­se­stress, in süd­li­chen Län­dern auch Krank­heits­er­re­ger. Ach­ten Sie im Urlaub des­halb vor allem auf Hygie­ne (vor allem auf der Toi­let­te) und ver­mei­den Sie Nah­rungs­mit­tel, in denen Erre­ger sein könn­ten („Koch es, schäl es oder ver­giss es!“). Beson­ders schlimm: Soft­eis und Drinks mit Eis­wür­feln aus Lei­tungs­was­ser. Der Durch­fall ver­schwin­det meist nach drei bis fünf Tagen von allein. Aktiv­koh­le-Tablet­ten (Apo­the­ke) bin­den Gift­stof­fe im Darm, ver­kür­zen so die Beschwer­den. Bei Durch­fall über 5 Tage oder Durch­fall mit schlei­mi­gen oder blu­ti­gen Bei­men­gun­gen und/​oder Schmer­zen soll­ten Sie sofort zum Arzt. Wer das Glück hat, und im Rei­se­ge­päck oder in der ört­li­chen Apo­the­ke die JSO Bicom­ple­xe Nr. 17 („Magen­mit­tel 2“, PZN 00544987) und JSO Bicom­ple­xe Nr. 3 („Darm­mit­tel 2“, PZN 00544856) fin­det, soll­te die Mit­tel abwech­selnd ein­neh­men. Min­des­tens bis die aku­ten Beschwer­den bes­ser wer­den, bes­ser noch eine Woche länger.

Ver­stop­fung Was nach Ver­stop­fung aus­sieht, ist oft kei­ne Ver­stop­fung: Es ist völ­lig nor­mal, auch mal 3 oder 4 Tage kei­nen Stuhl­gang zu haben. Beson­ders, wenn es plötz­lich heiß ist, unge­wohnt Auf­re­gen­des hin­zu­kommt und Sie viel­leicht wenig Was­ser getrun­ken haben. Des­halb: Bewe­gen Sie sich jeden Tag eini­ge Stun­den, trin­ken Sie viel Was­ser und essen viel Obst und Gemü­se, dann regelt sich das Pro­blem meist von selbst. Wenn nicht, kön­nen Sie bis zum Ende des Urlaubs auch zusätz­lich täg­lich drei­mal jeweils 1 Ess­löf­fel voll in Was­ser ein­ge­weich­te Lein­sa­men oder JSO Bicom­plex Heil­mit­tel Nr. 1 („Abführ­mit­tel“, PZN 0054481799) ein­neh­men. Ergän­zend kann das JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 24 („Aus­schei­dungs­mit­tel“, PZN 00545053) die Darm­träg­heit über­win­den helfen.

Insekten sehen Urlauber auch gerne …

Sonne im Wald
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Zecken Sau­gen die­se Insek­ten Blut, kann der Erre­ger der gefähr­li­chen Früh­som­mer-Hirn­haut-Ent­zün­dung (FSME) über­tra­gen wer­den. Beson­ders in Wald­ge­bie­ten von Schwe­den, Nie­der­bay­ern oder Nie­der­ös­ter­reich. Zecken über­tra­gen auch die Erre­ger von Rück­fall­fie­ber (Bor­re­lio­se), einer Infek­ti­ons­krank­heit mit hohem Fie­ber und schwe­ren Kopf- und Glie­der­schmer­zen. Vor­beu­gung: Mei­den Sie Zecken­ge­bie­te, las­sen Sie sich bei Bedarf gegen FSME imp­fen (Arzt fra­gen), tra­gen Sie im Wald lan­ge Hosen und Hem­den. Wur­den Sie von Zecken gebis­sen (nach­her rasch ent­fer­nen!), ach­ten Sie für ein bis zwei Wochen auf Beschwer­den wie Fie­ber oder Kopf­schmer­zen. Ob FSME- oder Bor­re­lio­se-Ver­dacht, gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt. Bicom­plex-Arz­nei­en wie JSO Bicom­plex Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875) kön­nen nur unter­stüt­zend wir­ken (aber nicht heilend).

Bie­nen- und Wes­pen­sti­che Sti­che die­ser Insek­ten sind nur für All­er­gi­ker wirk­lich gefähr­lich. Gesun­de kön­nen sie mit Eis­wür­feln küh­len. Bie­nen­gift-All­er­gi­ker, die ihr Not­fall-Set nicht dabei haben, soll­ten den Not­arzt benach­rich­ti­gen. Unter­stüt­zend JSO Bicom­plex-Arz­nei­mit­tel Nr. 2 („Blut­mit­tel“, PZN 00544823) in höhe­rer Dosis ver­wen­den. Lang­fris­ti­ge Vor­beu­gung für All­er­gi­ker: Desen­si­bi­li­sie­rungs-The­ra­pie mit hoch ver­dünn­tem Bie­nen­gift (Haut­arzt).

Mücken­sti­che Mücken­sti­che sind höchst unan­ge­nehm, über­tra­gen aber vor allem in Mit­tel- und Nord­eu­ro­pa kei­ne Erkran­kun­gen. In tro­pi­schen Län­dern wer­den schwe­re Erkran­kun­gen wie Mala­ria (Vor­beu­gung beschränkt mög­lich) oder Gelb­fie­ber (Imp­fung) von den klei­nen Blut­saugern über­tra­gen. Vor­beu­gung: Pas­sen­de hel­le Klei­dung mit lan­gen Ärmeln hält Mos­ki­tos ab; nachts ist in den Tro­pen immer ein Mos­ki­to­netz zu benut­zen; Insek­ten-Repell­ents (bes­ter Wirk­stoff DEET) auf­zu­tra­gen. Gegen den Juck­reiz durch Mücken­sti­che hilft JSO Bicom­plex Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929).

Strand und Pool: Spuren auf der Haut

Kätzchen
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Fuß­pilz „Alle Jah­re wie­der … kommt der Fuß­pilz zu mir zurück“, beson­ders dort, wo vie­le ande­re Men­schen mit Fuß­pilz her­um­lau­fen. Also am Hotel-Pool, in Sau­na oder Bade­an­stalt. Hier ist Hygie­ne ange­sagt: Nach­her Füße waschen und ordent­lich abtrock­nen (vor allem zwi­schen den Zehen!), da Pil­ze Tro­cken­heit has­sen. Beim Her­um­lau­fen am bes­ten immer eige­ne Bade­lat­schen ver­wen­den. Bei ers­ten Anzei­chen von Fuß­pilz (Haut­rö­tung, Schup­pen, Juck­reiz) gibt es wirk­sa­me Anti­pilz-Crè­me (Apo­the­ke) und ergän­zend JSO Bicom­plex Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929) sowie bei lang anhal­ten­den Beschwer­den auch JSO Bicom­plex Nr. 24 („Aus­schei­dungs­mit­tel“, PZN 00545053).

Haut­aus­schlag Haut­rö­tung, Bläs­chen, Pus­teln, Knöt­chen – alles kann Zei­chen eines Haut­aus­schla­ges sein. Haupt­ur­sa­chen: All­er­gie und Krank­heits­er­re­ger. Durch die zusätz­li­che Belas­tung der Haut, vor allem durch das haut­schä­di­gen­de UV-Licht aber auch die vie­len Pflan­zen-Pol­len in der Luft, fla­ckern vie­le Haut­er­kran­kun­gen ger­ne ver­stärkt zur Som­mer­zeit auf (eini­ge weni­ge, zum Bei­spiel die Schup­pen­flech­te, kön­nen hin­ge­gen bes­ser wer­den). All­ge­mein gilt: Scho­nen Sie Ihre Haut, gewöh­nen Sie sich ans Son­nen­licht und bespre­chen Sie mit Ihrem Arzt, ob even­tu­ell Ihre Medi­ka­men­ten-Ein­nah­me (zum Bei­spiel bei All­er­gie) zeit­wei­lig geän­dert wer­den soll­te. Hilf­reich sind JSO Bicom­plex Nr. 11 („Haut­mit­tel“, PZN 00544929) und das Schüß­ler-Kom­bi­prä­pa­rat JSO Bicom­plex Nr. 1 („Abführ­mit­tel“, PZN 0054481799), am bes­ten im täg­li­chen Wech­sel eingenommen.

Vermeidbare Folgen von „Urlaubs-Abenteuern“

Verkehr
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Geschlechts­krank­heit Seit­dem die Aids-Angst bei uns all­mäh­lich abflaut, wer­den immer häu­fi­ger wie­der durch Geschlechts­ver­kehr über­tra­ge­ne Krank­hei­ten gemel­det. Sei­en es Virus-Erkran­kun­gen (Geni­tal-Her­pes, Feig­war­zen), die klas­si­schen Geschlechts­krank­hei­ten (Trip­per, Syphi­lis), Geni­tal­in­fek­tio­nen durch Pil­ze oder Chla­my­di­en oder Infek­tio­nen ent­fern­ter Orga­ne (zum Bei­spiel Leber­ent­zün­dung). Nach dem Mot­to „Som­mer, Son­ne, Urlaub, One-Night-Stand“ ver­drän­gen beson­ders jün­ge­re Men­schen mög­li­che Infek­ti­ons­ge­fah­ren. Ganz klar gibt es nur eine halb­wegs siche­re Vor­beu­gungs­maß­nah­me: Die Kon­dom-Ver­wen­dung. Das Schei­den­pes­sar (Dia­phrag­ma), auch in Kom­bi­na­ti­on mit samen­ab­tö­ten­dem Gel, wirkt hin­ge­gen nicht so gut infek­ti­ons­schüt­zend wie Kon­do­me. Als Zusatz­si­cher­heit taugt es aber alle­mal. Ande­re vor­beu­gen­de Maß­nah­men (außer Sex-Ver­zicht) gibt es nicht, der Arzt­be­such wird fäl­lig, wenn ers­te Beschwer­den auf­tre­ten (Schmer­zen, Aus­fluss, Ent­zün­dung). Ähn­lich wie im Abschnitt „Zecken“ (wei­ter oben): Bei Ver­dacht auf eine durch Geschlechts­ver­kehr über­tra­ge­ne Erkran­kung soll­te der ers­te Weg zügig zum Arzt füh­ren und kei­ne Zeit mit natur­heil­kund­li­chen Behand­lungs­ver­su­chen ver­geu­det werden.

Bla­sen­ent­zün­dung (Zys­ti­tis) Fünf Mil­lio­nen mal trifft die­ser Infekt deut­sche Frau­en jedes Jahr. Grün­de für gehäuf­ten Harn­drang mit Schmer­zen und Bren­nen beim Was­ser­las­sen im Som­mer: Bak­te­ri­en (im Urlaub häu­fig durch viel Sin­gle-Sex), geschwäch­te Immun-Abwehr im Bla­sen­be­reich (zum Bei­spiel Aus­küh­lung durch nas­se Bade­sa­chen), zu wenig Trin­ken (Bak­te­ri­en wer­den nicht gleich wie­der aus­ge­spült) und star­ke Son­nen­be­las­tung (Abwehr­sys­tem hat „weni­ger Zeit“, da es kaput­te Haut­zel­len ent­fer­nen muss). Vor­beu­gung: „Hygie­ne satt“ (Toi­let­te, Sex), viel Trin­ken, Unter­leib warm hal­ten. Akut­be­hand­lung: Viel Bla­sen- und Nie­ren­tee trin­ken (1,5 bis 2 Liter pro Tag), um Bak­te­ri­en aus­zu­spü­len, ört­lich wär­men (Heiz­kis­sen, Wärm­fla­sche, war­me Unter­wä­sche). Hilft das nicht, wer­den die Schmer­zen stär­ker und/​oder ist Blut im Urin: Sofort zum Arzt. Der ver­ord­net nach Bedarf Anti­bio­ti­ka, Schmerz­mit­tel, krampf­lö­sen­de Medi­ka­men­te. Beglei­tend, unter­stüt­zend und vor­beu­gend steht das Schüß­ler-Kom­bi­prä­pa­rat JSO Bicom­plex Nr. 26 („Bla­sen­mit­tel“, PZN 00545082) zur Ver­fü­gung. Bei einem aku­ten Bla­sen­in­fekt wird es nach Bedarf sinn­voll ergänzt durch JSO Bicom­plex Nr. 6 („Fie­ber­mit­tel“, PZN 00544875) und JSO Bicom­plex Nr. 24 („Aus­schei­dungs­mit­tel“, PZN 00545053).

Wo bekommen Sie die Mittel?

Die JSO Bicom­ple­xe kön­nen Sie in deut­schen Apo­the­ken rezept­frei kau­fen bzw. bestel­len. Hat eine Apo­the­ke die gewünsch­ten Mit­tel nicht vor­rä­tig, sind die­se meist inner­halb von Stun­den lie­fer­bar. Wich­tig: Nen­nen Sie dem Apo­the­ker das jewei­li­ge Mit­tel, das Sie her­aus­ge­fun­den haben, mit der fol­gen­den Bezeichnung:
JSO Bicom­plex plus ent­spre­chen­der Num­mer, zum Bei­spiel 15 für das Hus­ten­mit­tel. Die Mit­tel wer­den in Tablet­ten­form her­ge­stellt und in Packun­gen zu 150 Tablet­ten ver­kauft. Der Preis für ein JSO Bicom­plex liegt bei 9,90 Euro (emp­foh­le­ner Verkaufspreis).

Noch ein­fa­cher ist die Bestel­lung des rich­ti­gen Mit­tels für den Apo­the­ker, wenn Sie die Phar­ma­zen­tral­num­mer (PZN) des jewei­li­gen Mit­tels parat haben, unter der er das Mit­tel in sei­nem Com­­pu­­ter-Bestel­l­­pro­­gramm fin­den kann.