Harzkleekrätzheil

…Berg­harz rie­chen­den, kleb­rich­ten, weiß­lich­ten, fri­schen Blät­ter (hb. trif­o­lii bitu­mi­no­si) hat man in ältern Zei­ten als aus­ge­preß­ten Saft inner­lich gege­ben, und sie zur Zer­stö­rung des Krebsgif­tes im Kör­per für wirk­sam geachtet;…

Hahnemanns Apothekerlexikon Übersicht T

…Ang­lorum, Tar­ta­rus solu­bi­lis Ger­man­o­rum, Tar­ta­rus solu­bi­lis, Tar­ta­rus sti­bia­tus, Tar­ta­rus tar­ta­ri­sa­tus, Tar­ta­rus vitrio­la­tus Stahlii, Tar­ta­rus vitrio­la­tus, Tar­ta­rus, tar­ta­ri­sa­tus anti­mo­nia­tus, Tar­ta­rus, Tartre solu­b­le, Tartre, Taschen­kraut, Taschenkrebs, Taschen­kruth, Taschen­pfef­fer, Tat­u­ra, Tau­ben­es­sel, gel­be, Taubenessel,…

Hahnemanns Apothekerlexikon Übersicht S

…hae­ma­todes, Sedum minus teres, Sedum minus, Sedum reflex­um, Sedum sex­an­gu­la­re, Sedum Tele­phi­um, Sedum ver­mi­cu­la­re, Sedum, See­blu­me, gel­be, See­blu­me, wei­ße, See­casta­nie, See­ei­che, See­gel­baum, See­grün, See­kan­ne, wei­ße, Seekrebs, See­kuh­stein, See­la­ven­del, See­mäu­se, Seemummel,…

Hahnemanns Apothekerlexikon Übersicht F

…Flos solis cana­den­sis tubero­sus, Flos solis, Flos theae, Flos tinc­to­ri­us, Flos tri­ni­ta­tis, Flos tun­et­a­nus, Flos vite­li­i­nus, Flower-de-luce, Water, Flower-de-luce, Flü­gel­farn, Flü­gel­kas­sie, Fluel­lin, Fluß­blu­me, Fluß­harz, Flußkrebs, Fluß­mu­schel, Flu­xus niger, Focus, Föhre,…

Gyps

…undurch­sich­ti­ge Mas­se, krystal­li­sirt und sich stein­ar­tig ver­här­tet. Die Alten brauch­ten den gebrann­ten Gyps (sehr zwei­deu­tig) zur Aus­trock­nung krebsarti­ger Geschwü­re und bös­ar­ti­ger Haut­aus­schlä­ge. Merk­wür­di­ger ist es, daß sie hart­nä­cki­ge, äuße­re Blutungen…

Gelbmöhre

…aller stin­ken­den bös­ar­ti­gen Geschwü­re und Krebsschä­den auf­ge­legt wor­den. Der aus den auf dem Reib­ei­sen gerie­be­nen, dann mit etwas Was­ser im Kes­sel gehitz­ten fri­schen Möh­ren aus­ge­preß­te, und behut­sam ein­ge­dick­te Saft (rob.…

Gans

Gans, Anas anser, L. Die­ser bekann­te Haus­vo­gel mit halb­zy­lin­dri­schem Schna­bel, wel­cher größ­tent­heils von Vege­ta­bi­li­en zu Lan­de, vor­züg­lich aber auf dem Was­ser lebt, jähr­lich etwa 40 Eier legt, drei­ßig Tage brütet,…

Fischotter

Fisch­ot­ter, Mus­te­la Lutra, Gm. [Schreb. Säugth. 3. Tab. 126. A.B.]mit unbe­haar­ten hand­för­mi­gen Vor­der­fü­ßen, und einem Schwan­ze, wel­cher kür­zer als der hal­be Leib ist, ein in süßen Was­sern und auf dem…

Eselsdistel

Esels­dis­tel, Krebsdis­tel­zell­blu­me.…