Das Zahnmittel (JSO Bicomplex 30, PZN 00545136)

Das Zahnmittel (JSO Bicomplex 30, PZN 00545136)

So ist das Schüßler-Kombipräparat zusammengesetzt

So wirkt das Zahnmittel

Das Zahn­mit­tel fes­tigt Zäh­ne und Zahn­schmelz, beugt Kari­es vor und unter­stützt bei Beschwer­den wäh­rend des Zah­nens. Außer­dem kann es gut zur Vor­be­rei­tung und Nach­be­hand­lung grö­ße­rer Ein­grif­fe durch den Zahn­arzt ein­ge­nom­men wer­den. Es ver­bes­sert das Zahn­wachs­tum und den Ein­bau von Flu­or in den Zahnschmelz.

Es ist daher das Haupt­mit­tel für das Zah­nen bei Babys und den damit ver­bun­de­nen Beschwer­den, sowie bei allen Ent­zün­dun­gen im Mundraum.

32 Zäh­ne besitzt ein Erwach­se­ner nor­ma­ler­wei­se und ver­sucht sie durch eine regel­mä­ßi­ge Zahn­pfle­ge mög­lichst lan­ge zu erhal­ten. Denn die Zäh­ne sind nicht nur wich­tig für das Kau­en und Zer­klei­nern von Nah­rung, son­dern auch ein wich­ti­ges Zei­chen von Gesund­heit und einer guten Ver­sor­gung mit Nähr­stof­fen. In der Regel ver­sucht die Zahn­me­di­zin die Zäh­ne heu­te mög­lichst lan­ge zu erhal­ten und sie von Anfang an zu stärken.

Das Zahn­mit­tel kann immer dann ein­ge­setzt wer­den, wenn der Stoff­wech­sel der Zäh­ne ver­bes­sert wer­den muss. Ganz beson­ders gilt dies natür­lich zu den Zei­ten des Lebens, in denen zuerst die Milch­zäh­ne und im Schul­al­ter dann die blei­ben­den Zäh­ne wachsen.

Außer­dem kann es unter­stüt­zend bei einer Nei­gung zu Kari­es, zur Ver­mei­dung eines zu frü­hen Zahn­ver­falls, bei Par­odon­to­se und beglei­tend bei einer Zahn­re­gu­la­ti­on durch den Kie­fer­chir­ur­gen ein­ge­setzt werden.

Bewährte Einsatzmöglichkeiten des Zahnmittels

Aphthen

Bei die­sem Aus­schlag der Lip­pen und Mund­schleim­haut bil­den sich lin­sen­kern­gro­ße, gelb­lich-wei­ße Fle­cken. In den meis­ten Fäl­len tre­ten Aph­then immer wie­der auf und sind harm­los. Aller­dings kön­nen sie auch auf einen begin­nen­den Vit­amin­man­gel oder eine Man­gel­er­näh­rung hin­wei­sen, und Sie soll­ten sich im Zwei­fels­fall dahin­ge­hend unter­su­chen las­sen. Das Zahn­mit­tel stärkt die Mund­schleim­haut und das Zahnfleisch.

Hinweis

Stellt sich kei­ne Bes­se­rung ein, soll­ten Sie sich von einem Zahn­arzt unter­su­chen las­sen. Bringt auch die­se Unter­su­chung kei­ne Gewiss­heit über den Grund für die Aph­then, sind auch noch Ver­dau­ungs­pro­ble­me eine mög­li­che Ursache.

Zahnungsbeschwerden, Zahnwachstum

Das Zah­nen ist für Babys oft mit schlaf­lo­sen Näch­ten, einem ver­stärk­ten Spei­chel­fluss, einem gerö­te­ten Kie­fer und even­tu­ell auch mit Durch­fall, Fie­ber oder einem wun­den Po ver­bun­den. Haupt­mit­tel für die Erleich­te­rung des Zah­nens, für die Ver­bes­se­rung der Zahn­bil­dung und des Zahn­wachs­tums, auch zur Unter­stüt­zung des Ein­baus von Flu­or in den Zahn­schmelz, ist das Zahnmittel.

Dosierung

Bei aku­ten Ent­zün­dun­gen kön­nen mehr­mals täg­lich zwei bis drei Tablet­ten über einen Zeit­raum von sechs bis acht Wochen ein­ge­nom­men werden.

Bei Beschwer­den wäh­rend des Zah­nens kön­nen Eltern ihrem Kind mehr­mals täg­lich eine Tablet­te ver­ab­rei­chen. Zur gene­rel­len Beglei­tung des Zahn­wachs­tums kann man Babys ein­mal wöchent­lich eine Tablet­te geben und mit dem Alter des Kin­des die Dosie­rung bis zu ein­mal täg­lich eine Tablet­te stei­gern. Es soll­te beson­ders zwi­schen dem sechs­ten und 36. Lebens­mo­nat und zwi­schen dem sechs­ten und 12. Lebens­jahr gege­ben werden.

Auf einen Blick: das Zahnmittel

  • erleich­tert das Zahnen
  • kräf­tigt den Zahnschmelz
  • unter­stützt den Ein­bau von Flu­or in den Zahnschmelz
  • beugt Kari­es vor
  • lin­dert Ent­zün­dun­gen im Mundraum