Wichtige pflanzliche Wirkstoffgruppen, Teil 3: Polyphenole

…Fla­vo­no­ide zei­gen Antho­cya­ne in vitro ein hohes anti­oxi­da­tiv­es Poten­zi­al, das als Schutz­fak­tor für Krebs- und Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen gilt. Auf­grund der sehr nied­ri­gen Bio­ver­füg­bar­keit der Antho­cya­ne ist die anti­oxi­da­tive Wir­kung beim Men­schen…

Wichtige pflanzliche Wirkstoffgruppen, Teil 1: Alkaloide

…Zell­tei­lung und spie­len in der Krebsthe­ra­pie als Zyto­sta­ti­ka eine Rol­le. Ande­re Alka­lo­ide wer­den als Anre­gungs­mit­tel zum Beispiel in Kaf­fee (Cof­fe­in), Tee (Theo­phyl­lin) oder Kakao (Theo­bro­min) genos­sen. Zu den Alka­lo­iden zählen…

Zucker – eine relevante Ursache von Übergewicht

…Stoff­wech­sel-Gift ist, er also im Kör­per toxisch wirkt. Die­se Gif­tig­keit von Zucker ist schon lan­ge bekannt [1] und ver­ur­sacht zum Beispiel Zucker­krank­heit [2], Krebs [3, 4], Demenz [5], töd­li­che Herzkreislauf-Erkrankungen…

Was hilft wirklich bei Gürtelrose (Herpes Zoster)?

bei Stress-Situa­tio­nen oder bei Men­schen mit Vor­er­kran­kun­gen auf (Immun-Sup­pres­si­on bei Organ-Trans­plan­tier­ten, Aids-Pati­en­ten, Krebspati­en­ten wäh­rend Che­mo­the­ra­pie). Sym­pto­me Typisch für die Gür­tel­ro­se ist zunächst ein bren­nen­der Schmerz, gefolgt von einer zumeist halbseitigen,…

Ursachen von Übergewicht: Magenkeim-Entfernung

…hat sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten zu dem wesent­li­chen Kil­ler in der west­li­chen Welt über­haupt ent­wi­ckelt. Herz­kreis­lauf­erkran­kun­gen, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Stoff­wech­sel­stö­run­gen, Dia­be­tes, Blut­hoch­druck, Nie­ren­ver­sa­gen oder Krebs sind nur eini­ge der potentiell…

Heiltee-Zubereitung will gelernt sein

…von schwar­zem Tee auf [2]. Schuld könn­te das Milch­ei­weiß Kase­in sein, das den wich­ti­gen Tee­wirk­stoff Kate­chin unwirk­sam macht. Wahr­schein­lich sind auch die Blut­ge­rinn­sel hem­men­den, anti-ent­zünd­li­chen und Antikrebs-Effek­te von schwar­zem Tee…

Altersforschung: Was hält mich jung? – Hormonersatz, Sport oder Bockshornklee?

…erheb­lich gestei­ger­te Krebsrisi­ko zum weit­ge­hen­den Stopp der Sub­sti­tu­ti­ons­the­ra­pie bei. Kurz­um: Obwohl mit Hor­mon-Prä­pa­ra­ten welt­weit Mil­li­ar­den umge­setzt wer­den, gibt es kei­ne Bele­ge für ihre nach­hal­ti­ge Wirk­sam­keit, weder bei typi­schen “Män­ner­krank­hei­ten” im…