Franzenluzerne

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Fran­zen­lu­zer­ne, Medi­ca­go cir­cin­na­ta, L. [Rivin. te-trap. Tab. 201.] mit zwei­fä­che­ri­gen, nie­ren­för­mi­gen, am Ran­de gezahn­ten Samen­be­hält­nis­sen, und gefie­der­ten Blät­tern, ein aus Ita­li­en und Spa­ni­en her­rüh­ren­des Som­mer­ge­wächs, des­sen Blät­ter (fol. auricu-lae muris Came­ra­rii) einen erst süßen dann bren­nen­den Geschmack haben, und in ältern Zei­ten gegen fau­le Geschwü­re äußer­lich emp­foh­len wor­den sind.