Edelsteine

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Edel­stei­ne, nennt man jene sehr theu­ren Stei­ne, wel­che, ihrer unge­mein gro­ßen Här­te wegen, eine glän­zen­de Poli­tur und ange­neh­mes Far­ben­spiel zeigen.

Die Alten haben die Thor­heit gehabt, meh­re­re der­sel­ben gepül­vert unter Arz­nei­en zu ver­schrei­ben, vor­züg­lich die frag­men­ta quin­que lapi­dum pre­tio­sorumvom Gra­nat, Hya­zinth, Sap­p­hir, Sma­ragd und Karneol.