Schwarz, frankfurter

Hahnemanns Apothekerlexikon
vorheriges KapitelZurückInhaltsverzeichnisWeiternächstes Kapitel

Schwarz, frank­fur­ter (Noir d’Al­le­ma­gne) ein Gemisch von in ver­schloß­nen Gefä­ßen gebrann­ten Wein­he­fen und schwarz gebrann­ten Kno­chen, zusam­men­ge­mah­len, ein Gemisch, wel­ches die Kup­fer­dru­cker­schwär­ze bildet.