Schwangerschaftsstreifen

Mas­sa­ge mit Pflan­zen­ölen the­ra­peu­tisch wirk­sam Manch jun­ge Mut­ter ruft bei ihrem Arzt einen ver­zwei­fel­ten Blick bei der Fra­ge zum opti­ma­len Umgang mit Schwan­ger­schafts­strei­fen (Striae gra­vi­dar­um) her­vor. Außer monat­li­chen Tri­chlores­­si­g­­säu­­re-Pee­­lings (TCA) oder wie­der­hol­ten Laser­be­hand­lun­gen (bei­des auch kom­bi­niert hin­ter­ein­an­der) gibt es bis­lang kaum eine Behan­d­­lungs-Opti­on mit kli­nisch unter­such­ter Wirk­sam­keit. Beim Euro­päi­schen Der­ma­to­lo­gen­kon­gress 2005 in Lon­don stell­te Dr. … Wei­ter­le­sen …

Phytotherapie: Neu aufgelegtes Praxisbuch setzt Standards

Wäh­rend vom bis­lang lebens­prak­tischs­ten ‘Lehr­buch der Phy­to­the­ra­pie’ durch unse­li­ge Über­ar­bei­tung nur noch ein ‘Leer­buch’ übrig geblie­ben ist, schickt sich das Autoren­duo Hil­d­e­bert Wag­ner und Mar­kus Wie­sen­au­er an, mit dem Basis­werk “Phy­to­the­ra­pie – Phy­to­phar­ma­ka und pflanz­li­che Homöo­pa­thi­ka” in zwei­ter Auf­la­ge die ent­stan­de­ne Lücke zu fül­len. Die Kom­bi­na­ti­on von Phy­to­the­ra­pie und Homöo­pa­thie in die­sem Werk erscheint aus … Wei­ter­le­sen …

Pharmazeutische Zubereitungen und Begriffe

Alko­ho­li­scher Aus­zug: Durch das Zie­hen­las­sen fri­scher Pflan­zen in Alko­hol gewon­ne­ne Flüs­sig­keit. Blät­ter bewir­ken eine grü­ne, Wur­zeln eine brau­ne Fär­bung der Flüs­sig­keit. Alko­ho­li­sche Tink­tur: Auf­lö­sung von einem Teil Dro­ge in 2 – 10 Tei­len Alko­hol-Was­ser-Gemisch. Auf­guss (Infus): Sie­den­des Was­ser wird über die wirk­sa­men pflanz­li­chen Bestand­tei­le gegos­sen. Die­se wer­den je nach Vor­schrift (5 – 20 Minu­ten) im … Wei­ter­le­sen …

Pflanzliche Power gegen grippale Infekte – Mit wenigen Tropfen werden kleine Patienten fieberfrei

Nur weni­ge Trop­fen Pflan­­zen-Extrakt befrei­en fie­bern­de Kin­der von läs­ti­gen Erkäl­tungs­be­schwer­den. Dies ergab eine aktu­el­le Unter­su­chung an 827 Kin­dern, die im letz­ten Win­ter bei 98 Kin­der­ärz­ten statt­fand. Bereits nach einer Woche Behand­lung mit Con­tra­mu­tan N Saft oder Trop­fen waren mehr als 93 Pro­zent der Klei­nen fie­ber­frei. Die teil­neh­men­den Kin­der­ärz­te urteil­ten über­ein­stim­mend: Über 90 Pro­zent bewer­te­ten die Wirk­sam­keit … Wei­ter­le­sen …

Wichtigste Erkenntniss aus Allensbacher Trendstudie Januar 2002: Pflanzliche Heilmittel immer stärker gefragt

Bonn (ptv). Immer mehr Deut­sche set­zen auf Natur­heil­mit­tel (=v.a. pflanz­li­che und/​​oder homöo­pa­thi­sche Medi­ka­men­te), zeigt eine im Janu­ar 2002 durch­ge­führ­te Unter­su­chung des Mei­­nungs­­­for­­schungs-Ins­ti­­tu­­tes Allens­bach. Fast drei Vier­tel (73 Pro­zent) aller Bür­ger grei­fen bei leich­te­ren Erkran­kun­gen wie Erkäl­tung, Magen­be­schwer­den oder Schlaf­lo­sig­keit zumin­dest gele­gent­lich zu Arz­nei­en auf pflanz­li­cher Basis. Das sag­te die Direk­to­rin des Insti­tuts, Prof. Dr. Eli­sa­beth … Wei­ter­le­sen …

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamtes – was ist das?

Titel­blatt Ber­lin (Juni 2017). Ein 40seitiges Büch­lein über Arz­nei­pflan­zen, 1917 vom Kai­ser­li­chen Gesund­heits­amt her­aus­ge­ge­ben, ist bei Heilpflanzen-Welt.de zu fin­den: Es zeigt his­to­ri­sche Aspek­te und wirft Schlag­lich­ter auf die aktu­el­le Heil­pflan­­zen-Situa­­ti­on in Deutsch­land sowie das ver­än­der­te Exper­­ten-Lai­en-Ver­­häl­t­­nis hin­sicht­lich von wert­vol­len Heil­pflan­zen aus der Natur. Heil­pflan­zen sind wert­voll – frü­her wie heu­te. Das Büch­lein die “Arz­n­ei­pflan­­zen-Mer­k­­blä­t­­ter des Kai­ser­li­chen … Wei­ter­le­sen …

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamtes

Arz­n­ei­pflan­­zen-Mer­k­­blä­t­­ter des Kai­ser­li­chen Gesund­heits­amtsbear­bei­tet in Gemein­schaft mit dem Arz­n­ei­pflan­­zen-Aus­­­schuss der Deut­schen Phar­ma­zeu­ti­schen Gesell­schaft Ber­lin-Dah­lem Ber­lin Ver­lag von Juli­us Sprin­ger 1917 Ein­lei­tung Vie­le Arz­nei­kräu­ter, die in Deutsch­land zu Heil­zwe­cken die­nen, sind in den letz­ten Jah­ren, obwohl sie bei uns wild wach­sen, aus dem Aus­lan­de bezo­gen wor­den. Die­se Abhän­gig­keit vom Aus­lan­de und die Abwan­de­rung nicht uner­heb­li­cher Geld­mit­tel, … Wei­ter­le­sen …

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamts: Nr. 9, Wildes Stiefmütterchen (1917)

Wil­des Stief­müt­ter­chen Das wil­de Stief­müt­ter­chen oder Frei­sam­kraut, Vio­la tri­co­lor L., treibt eini­ge auf­rech­te oder mehr oder weni­ger nie­der­lie­gen­de Sten­gel. Die Blät­ter sind bis 5 cm lang und 1 cm breit, läng­lich, spitz oder stumpf und nach unten zu in den Blatt­stiel ver­schmä­lert; auf jeder Sei­te des Blatt­stiels steht ein gro­ßes lei­er­för­mi­ges, tief gespal­te­nes Neben­blatt. Die Blü­ten ste­hen … Wei­ter­le­sen …

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamts: Nr. 29, Steinkleekraut(1917)

Stein­klee­kraut Als Stein­klee bezeich­net man zwei ein­an­der sehr nahe ver­wand­te und nur schwer von­ein­an­der unter­scheid­ba­re Arten der Gat­tung Meli­lo­tus offi­ci­na­lis L. Desr. und die Meli­lo­tus altis­si­mus Thuil., die hier als zusam­men­ge­hö­rig beschrie­ben wer­den sol­len. Die Pflan­ze wird bis über meter­hoch und besitzt einen kräf­ti­gen, auf­rech­ten, kah­len Sten­gel, der unten ein­fach ist und sich erst oben … Wei­ter­le­sen …

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamts: Nr. 32, Sammelt Blätter und Blüten für Tee (1917)

Nutz­blät­ter. Im Juni sam­melt man die noch nicht völ­lig aus­ge­wach­se­nen Blät­ter des Wal­nuß­baums. Sie müs­sen schnell am bes­ten bei künst­li­cher Wär­me, in Back­öfen oder Dörr­öfen, getrock­net Wer­den, damit ihre grü­ne Far­be erhal­ten bleibt. Wal­nuß­blät­ter haben tro­cken wohl noch einen wür­zi­gen Duft, aber den star­ken eigen­ar­ti­gen Geruch der fri­schen Blät­ter. Braun gewor­de­ne Ware ist unver­käuf­lich. Erd­beer­blät­ter. … Wei­ter­le­sen …