Kahn

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Kahn (Flo­res vini) ist die leich­te, wei­ße, geschmack-und geruch­lo­se Haut auf wei­nich­ten Flüs­sig­kei­ten, die sich der Vap­pe­s­cenz und Schim­mel­ver­derb­niß nähern. Es scheint mehr ein kryp­to­ga­mi­sches Gewächs, als (wie man sonst glaub­te) eine auf nas­sem Wege ent­stan­de­ne Koh­le, zu seyn.