Apfelsine

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Apfel­si­ne (Pom­um sinen­se), die Frucht von einer Abart des Pome­ran­zen­baums (citrus auran-tium L.), die sich aber dadurch unter­schei­det, daß ihre Blät­ter von bei­den Sei­ten zusam­men­ge­bo­gen sind, und die Früch­te (die Apfel­si­nen) eine gewürz­haf­te süß­li­che Scha­le und einen säu­er­lich zucker­ar­ti­gen wein­ar­tig schme­cken­den Saft haben.

Der Saft ist küh­lend, und in kachek­ti­schen Fie­bern sehr dien­lich (mäßig genossen).