Papageifederamaranth

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Papa­gei­fe­dera­ma­ranth, Ama­ran­thus tri­co­lor, L. [Knorr, del. hort.2. tab. A. 3. 4. 5.] mit eirund lan-zet­för­mi­gen, bun­ten Blät­tern und drei Staub­fä­den in den rund­li­chen Blu­men­köpf­chen, die in den Blatt­win­keln sit­zen und den Sten­gel umfas­sen, ein etwa fuß­ho­hes, in Ost­in­di­en und Ruß­land ein­hei­mi­sches Som­mer­ge­wächs uns­rer Gär­ten, des­sen obern roth­gelb-und grün­bun­ten Blät­ter (hb. Ama­ran­thi tri­co­lo­ris, Gom­phrenae, Sym­pho­niae) im Absu­de dien­lich gegen Blut­spey­en und Bauch­flüs­se sind geach­tet worden.