Bertelsmann Lexikothek Medica – Gesundheitsaufklärung pur

Gesund­heit und Krank­heit ste­hen bei uns in einem beson­de­ren Span­nungs­ver­hält­nis: Auf der einen Sei­te leben die Leis­tungs-Erbrin­ger (Ärz­te, Phar­ma-Fir­men, Kran­ken­häu­ser, kurz auch “med­ico-indus­tri­el­ler Kom­plex” genannt) von den ech­ten oder ein­ge­bil­de­ten Krank­hei­ten der Men­schen. Auf der ande­ren Sei­te befin­den sich die Kun­den die­ses zweit­größ­ten Wirt­schafts­zwei­ges in Deutsch­land, die als Men­schen ernst genom­men wer­den und in selbst­be­stimm­ter Frei­heit Leis­tun­gen des Gesund­heits­sys­tems für sich und ihre Fami­li­en aus­wäh­len möch­ten. Die­se Frei­heit exis­tiert jedoch weit­ge­hend nicht! Von den etwa 250 Mil­li­ar­den Euro (eine Vier­tel Bil­li­on Euro!), die die deut­schen Ver­brau­cher jähr­lich in das Sys­tem ein­zah­len, wird der größ­te Teil ohne Rück­spra­che mit die­sen Bei­trags­zah­lern von Ärz­ten oder Kran­ken­häu­sern aus­ge­ge­ben. Der gera­de am 10. April 2006 auf Grund geän­der­ter Sozi­al­ge­setz­ge­bung gegrün­de­te Modell­ver­bund “Unab­hän­gi­ge Pati­en­ten­be­ra­tung Deutsch­land” soll die Ver­brau­cher-Rech­te jetzt erheb­lich stärken.

Ob dies jedoch ange­sichts der enor­men Wirt­schafts­macht der Gesund­heits­in­dus­trie gelin­gen wird, bleibt zwei­fel­haft. Zudem ist die Rol­le der der­zei­ti­gen Regie­rung höchst unklar: Einer­seits will sie Pati­en­ten­rech­te und Ver­ant­wor­tung der Ver­brau­cher för­dern, ande­rer­seits streicht sie gera­de die­je­ni­gen Behand­lungs­ver­fah­ren aus dem Leis­tungs­ka­ta­log der Kran­ken­kas­sen, die bei den Deut­schen am belieb­tes­ten sind — allen vor­an die Pflan­zen­heil­kun­de (Phy­to­the­ra­pie).

Was bleibt? Gesund­heits-Qua­li­fi­zie­rung aller inter­es­sier­ten Bürger/​Verbraucher/​Patienten ist ein abso­lu­tes Muss. Da wie­der­um das deut­sche Schul­sys­tem in die­sem Bil­dungs-Bereich über wei­te Stre­cken ver­sagt, bleibt nur das indi­vi­du­el­le Enga­ge­ment für eigen­stän­di­ges Ler­nen — die pri­va­te gesund­heit­li­che Aus- und Wei­ter­bil­dung. Das wohl umfang­reichs­te Werk­zeug für die­sen Zweck ist die “Ber­tels­mann Lexi­ko­thek Medi­ca” aus dem Ber­tels­mann Ver­lag, Güters­loh. Mit den Infor­ma­tio­nen aus 14 (inhalts-)schweren Bän­den sowie zahl­rei­chen Vide­os und CD-ROMs dürf­te kaum eine Fra­ge zu Gesund­heit oder Krank­heit, zu Vor­beu­gung oder The­ra­pie, zu mensch­li­cher Bio­lo­gie oder Ernäh­rung offen bleiben.

Warum rezensiert Heilpflanzen-Welt.de die Bertelsmann Lexikothek Medica?

Das Inter­es­se von Heilpflanzen-Welt.de ist die Ver­mitt­lung von alter­na­tiv­me­di­zi­ni­schem Wis­sen, sei es mit Infos zu Heil­pflan­zen oder Homöo­pa­thie, sei es mit Infos oder Anlei­tun­gen zu natur­heil­kund­li­chen Ver­fah­ren (Was­ser­the­ra­pie, Aus­lei­tung, Blut­egel) oder tra­di­tio­nel­len Medi­zin­schu­len des Aus­land (Aku­punk­tur, Ayur­ve­da). In der schier unend­li­chen Fül­le der Gesund­heits­rat­ge­ber, die von soge­nann­ten Medi­zinjour­na­lis­ten und Fachautoren und ihren Ver­la­gen stän­dig abge­son­dert wer­den, gibt es nur sel­ten mal ein Werk, das nicht nur Angst und Schre­cken sowie halb­sei­de­ne, längst über­hol­te Selbst­be­hand­lungs-Rat­schlä­ge von medi­zi­ni­schen Igno­ran­ten aus­streut, son­dern qua­li­fi­zier­tes und ver­ständ­li­ches Wis­sen ver­mit­telt. Genau das tut die Medi­ca-Rei­he — doch wür­de das für eine Rezen­si­on bei Heilpflanzen-Welt.de noch nicht ausreichen.

Das wirk­lich Beson­de­re des Wer­kes ist sei­ne gleich­be­rech­tig­te und qua­li­fi­zier­te Dar­stel­lung von “Schul­me­di­zin” (“kon­ven­tio­nel­le Medi­zin”) und “Alter­na­tiv­me­di­zin” (“kom­ple­men­tä­re Medi­zin”) in einem Zusam­men­hang. Und zwar ohne das ver­le­ge­ne Hüs­teln der Schul­me­di­zi­ner, wenn sie mit einem Neben­satz Alter­na­tiv­me­tho­den erwäh­nen, sie aber gleich­zei­tig in die Ecke ein­ge­bil­de­ter Pla­ce­bo-Wir­kun­gen rücken. Und ohne die gren­zen­los anma­ßen­de Selbst­ver­liebt­heit man­cher Alter­na­tiv­me­di­zi­ner, die durch­aus vor­han­de­ne Erfol­ge der Schul­me­di­zin rund­weg leug­nen und ihr jewei­li­ges Wun­der­heil-Ver­fah­ren über alles stel­len. Nein, die Medi­ca-Rei­he stellt Wis­sen und Mög­lich­kei­ten bei­der Medi­zin­rich­tun­gen vor­ur­teils­los dar, wei­tet dadurch den Blick der Leser und bie­tet so eine erfreu­lich gro­ße und brei­te Grund­la­ge, sich ange­mes­sen zurecht zufin­den und — letzt­lich — auch begrün­de­te, indi­vi­du­el­le Ent­schei­dun­gen für das eige­ne Leben oder die Fami­lie zu tref­fen. Heu­te stel­len wir fol­gen­de Bän­de vor:

Medica: Diagnose und Therapie (Band I‑III)

In drei reich bebil­der­ten und mit vie­len Fotos und Info-Gra­fi­ken ver­se­he­nen Bän­dern mit rund 1.000 Sei­ten Text wer­den — nach Organ­be­rei­chen geglie­dert — vie­le wesent­li­che Erkran­kun­gen des Men­schen abge­han­delt. Je nach The­men­um­fang umfas­sen die­se — geglie­dert nach “Auf­tre­ten und Auf­tre­ten”, “Ursa­chen”, “Sym­pto­me und Beschwer­den”, “Dia­gnos­tik”, “Kon­ven­tio­nel­le Medi­zin”, “Kom­ple­men­tä­re Medi­zin” — meist zwei, bei umfäng­li­che­ren The­men auch mehr Sei­ten (zum Bei­spiel der Abschnitt “Zyklus­stö­run­gen der Frau” vier Sei­ten). Die hohe Wer­tig­keit der schul­me­di­zi­ni­schen Infor­ma­tio­nen wird an vie­len Stel­len deut­lich. Bei­spiels­wei­se im Abschnitt “Beschwer­den in den Wech­sel­jah­ren”, wo die The­ra­pie-Opti­on der Hor­mon-Ersatz­the­ra­pie (HRT) vor­ge­stellt wird. Also einer Behand­lungs­mög­lich­keit, die mitt­ler­wei­le wegen ihres krebs­er­zeu­gen­den Poten­ti­als zum Alt­ei­sen der Medi­zin gehört. Schon im Jahr 2000, als die Medi­ca erschien und die gro­ßen HRT-Stu­di­en noch nicht publi­ziert waren, die dann das Ende die­ser Behand­lungs­form ein­lei­te­ten, hieß es in der Medi­ca: “Stu­di­en zu Nut­zen und Scha­den einer lang­fris­ti­gen Hor­mon­er­satz­the­ra­pie feh­len. Aller­dings steht die Hor­mon­sub­sti­tu­ti­on über einen län­ge­ren Zeit­raum im Ver­dacht, die Ent­wick­lung bös­ar­ti­ger Brust­tu­mo­ren zu begüns­ti­gen”. Mil­lio­nen Frau­en hät­ten sich die nutz­lo­se, aber neben­wir­kungs­rei­che Behand­lung erspa­ren kön­nen, hät­ten sie aus die­ser Aus­sa­ge die ein­zig sinn­vol­le Kon­se­quenz gezo­gen: Näm­lich die HRT abzu­bre­chen und ihren Frau­en­ärz­ten mal rich­tig die Mei­nung zu sagen.

Argu­men­te, anders mit die­ser Lebens­pha­se und ihren spe­zi­el­len Gesund­heits­pro­ble­men umzu­ge­hen, sind eben­falls in der Medi­ca zu fin­den: “Das Kli­mak­te­ri­um stellt eine wich­ti­ge Über­gangs­pha­se im Leben einer Frau dar. Es kon­fron­tiert mit dem The­ma des Älter­wer­dens, bedeu­tet Refle­xi­on der Ver­gan­gen­heit und das Set­zen neu­er Zie­le für die kom­men­den Jah­re. Mit den see­li­schen Pro­zes­sen gehen kör­per­li­che ein­her. Die frucht­ba­re Zeit ist vor­bei, eine einer­seits trau­ri­ge, ande­rer­seits aber auch befrei­en­de Tat­sa­che. Die mit der Wand­lung ein­her­ge­hen­den Sym­pto­me kön­nen durch Natur­heil­mit­tel und ‑metho­den neben­wir­kungs­arm gelin­dert, in vie­len Fäl­len sogar ver­mie­den wer­den”. Wich­ti­ge Ver­fah­ren wer­den anschlie­ßend vor­ge­stellt. Ein kur­zer Info­block “Wech­sel­jah­re und Umwelt” (sol­che Blö­cke zu ver­schie­de­nen The­men gibt es bei jeder Krank­heit) klärt über den Wahn­sinn der moder­nen Medi­zin auf, Wech­sel­jah­re zu einer Hor­mon­man­gel­krank­heit und damit im Prin­zip alle Frau­en in die­sem Alter zu behand­lungs­be­dürf­ti­gen Opfern der Phar­ma­in­dus­trie und ihrer ärzt­li­chen Ver­ord­ner zu machen.

Bei der Aus­wahl der kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Optio­nen bei den jewei­li­gen Erkran­kun­gen (es gibt auch immer wie­der mal die Aus­sa­ge: “Bei die­ser oder jener Erkran­kung gibt es kei­ne kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Mög­lich­kei­ten”) lie­gen die Schwer­punk­te erfreu­li­cher­wei­se auf den gro­ßen, wich­ti­gen Ver­fah­ren. Also Homöo­pa­thie, Pflan­zen­heil­kun­de, ortho­mo­le­ku­la­re Medi­zin und das Spek­trum der klas­si­schen natur­heil­kund­li­chen The­ra­pien. Auf­fäl­lig ist, dass öst­li­che The­ra­pie­for­men, zum Bei­spiel Ayur­ve­da oder TCM (tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Medi­zin), nur wenig Erwäh­nung fin­den. Auch eini­ge, für Deutsch­land oder Mit­tel­eu­ro­pa typi­sche The­ra­pie­rich­tun­gen, wie zum Bei­spiel die Spa­gy­rik, kom­men kaum vor. Trotz­dem ist das Spek­trum erstaun­lich groß, die meis­ten Schul­me­di­zi­ner wer­den die meis­ten Ver­fah­ren noch nicht ein­mal vom Namen her kennen:

Eini­ge häu­fi­ger genann­te kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Therapiearten
Anthro­po­so­phi­sche MedizinAro­ma­the­ra­pieAus­lei­tungs­ver­fah­ren
Auto­ge­nes TrainingBach-Blü­ten­the­ra­pieBewe­gungs­the­ra­pie
Bio­che­mie nach SchüsslerBio­re­so­nanz­the­ra­pieChi­ro­prak­tik
Darm­sa­nie­rungEigen­blut­the­ra­pieEnt­span­nungs­ver­fah­ren
Enzym­the­ra­pieErnäh­rungs­the­ra­pieFuß­re­flex­zo­nen­the­ra­pie
Geo­the­ra­pieHeil­fas­tenHomöo­pa­thie
Hydro­the­ra­pieHyper­ther­mieHyp­no­se­the­ra­pie
Immun­mo­du­la­to­renIsotherapie/​Therapie
mit Tumorvakzinen
Kli­ma­the­ra­pie
Kol­lo­ide nach SpenglerMagnet­feld­the­ra­pieMikro­bio­lo­gi­sche Therapie
Mis­tel­the­ra­pieNah­rungs­er­gän­zungNeu­ral­the­ra­pie
Ohr­aku­punk­turOrtho­mo­le­ku­la­re TherapieOzon­the­ra­pie
Packun­gen, Umschläge,
Wickel
Phy­si­ka­li­sche TherapiePhy­to­the­ra­pie
Psy­cho­the­ra­pieReflex­zo­nen­the­ra­pieSalbenverbände/​physikalische
Maßnahmen
Sozio­the­ra­pieThe­ra­peu­ti­sche MassagenTher­mo­the­ra­pie
Tra­di­tio­nel­le chinesische
Medizin
Umwelt­me­di­zin

In man­chen Infor­ma­tio­nen, die fast bei­läu­fig und nicht vor­her­seh­bar im Text vor­kom­men, wird die ganz­heit­li­che Tie­fe kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­scher Vor­stel­lun­gen eini­ger Medi­ca-Autoren deut­lich. Im Abschnitt “Endo­me­trio­se” fin­det sich zum Bei­spiel fol­gen­der Satz: “In der Endo­me­trio­se sieht die Natur­heil­kun­de ledig­lich einen Teil einer gan­zen Ket­te patho­lo­gi­scher Ent­wick­lun­gen. Die­se begin­nen mit der che­mo­the­ra­peu­ti­schen Unter­drü­ckung bana­ler Infek­te im Kin­des­al­ter. Spä­ter wer­den z. B. All­er­gien, Neu­ro­der­mi­tis und Heu­schnup­fen mit Cor­ti­songa­ben behan­delt. Durch die Sup­pres­si­on der Selbst­hei­lungs­kräf­te tre­ten danach gehäuft asth­ma­ti­sche Erkran­kun­gen auf” (sie­he unse­ren Bei­trag “Sym­ptom-Ver­schie­bung als The­ra­pie­prin­zip der Homöo­pa­thie”). So tief­grün­dig und sogar empi­risch beleg­bar die­se Aus­sa­ge auch ist — eigent­lich soll­ten sol­che Infor­ma­tio­nen auch in dem drit­ten Band von “Medi­ca: Dia­gno­se und The­ra­pie” vor­kom­men, in dem — neben wesent­li­chen medi­zi­ni­schen Dia­gno­se­ver­fah­ren — vor allem rund 40 ver­schie­de­ne Kom­ple­men­tär­me­di­zin-Ver­fah­ren vor­ge­stellt wer­den. Doch das Ein­füh­rungs­ka­pi­tel ver­mag lei­der nicht den wesent­li­chen Kern der Kom­ple­men­tär­me­di­zin und kaum die tief­grei­fen­den kon­zep­tio­nel­len Unter­schie­de zur Schul­me­di­zin herauszuarbeiten.

Um so mehr gefal­len dann jedoch die ein­zel­nen Kapi­tel, in denen die­se kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Ver­fah­ren dar­ge­stellt wer­den. Mit viel Lie­be zum Detail, vie­len gut gewähl­ten Foto­gra­fien und Abbil­dun­gen und vor allem viel Ein­füh­lungs­ver­mö­gen in auch abwe­gi­ge Vor­stel­lungs­wel­ten man­cher Medi­zin-Schu­len erlau­ben sie eine leben­dig gestal­te­te Ein­sicht in die der­zeit aktu­el­len Alter­na­tiv­me­di­zi­nen (auch wenn so man­che Rich­tung hier­von noch nicht ein­mal ansatz­wei­se wis­sen­schaft­lich Wirk­be­le­ge erar­bei­tet hat). Hin­weis: Das Kapi­tel zur Homöo­pa­thie trägt vie­le Spu­ren der Vor­stel­lun­gen von Steiner/​Wegmann (“Anthro­po­so­phi­sche Medi­zin”) und Recke­weg (“Homo­to­xi­ko­lo­gie”), was oft­mals nicht zur “klas­si­schen Homöo­pa­thie” ihres Erst­be­schrei­bers Samu­el Hah­ne­mann passt. So geht das “homöo­pa­thi­sche Men­schen­bild” sicher nicht “von drei Seins­ebe­nen aus”, auch die Anga­ben zur “homöo­pa­thi­schen” Typo­lo­gie stam­men nicht von Hah­ne­mann. Ein wei­te­rer Kri­tik­punkt ist das Feh­len von prak­ti­ka­blen Tipps und Rat­schlä­gen zur Vor­beu­gung und Selbst­be­hand­lung von Gesund­heits­stö­run­gen. Gera­de bei dem erfreu­li­chen Schwer­punkt auf Kom­ple­men­tär­me­di­zin der Medi­ca wür­de zum Bei­spiel eine ordent­li­che Anlei­tung zur Zube­rei­tung von Heil­pflan­zen-Tees oder wich­ti­ge Kom­plex-Homöo­pa­thi­ka für wich­ti­ge Anwen­dungs­ge­bie­te “kom­ple­men­tär” wert­voll sein.

Fitnessprogramm “Medica Activa”

Aus­ge­nom­men von die­ser Kri­tik sind die vier Vide­os und der dazu gehö­ren­de Begleit­band des “Medi­ca Activa”-Programms. Die­ses Fit­ness­pro­gramm bie­tet umfang­rei­che Hin­wei­se und Tipps zur Ver­bes­se­rung der kör­per­li­chen Fit­ness, was ja ohne Zwei­fel ein wich­ti­ges Ele­ment ganz­heit­li­cher Gesund­heit ist. Das Pro­gramm stellt ein prak­ti­sches Trai­nings­pro­gramm mit Übun­gen zu mehr Aus­dau­er, Kraft und Beweg­lich­keit vor. Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen hel­fen bei der Vor­beu­gung von Hal­tungs­schä­den. Zahl­rei­che Anlei­tun­gen betref­fen schließ­lich Ent­span­nungs­übun­gen, die bei Abbau und der Vor­beu­gung von Stress hel­fen. Bei­den Zwe­cken die­nen fern­öst­li­che Bewe­gungs­for­men wie Yoga und Tai-Chi-Chu­an, zu denen auch etli­che Übungs­ab­läu­fe vor­ge­stellt wer­den. Dem­nächst wer­den wir wei­te­re Bän­de der “Ber­tels­mann Lexi­ko­thek Medi­ca”, die Kos­ten sowie Bezugs­quel­len vor­stel­len. Falls Sie jetzt schon Fra­gen haben, wen­den Sie sich ein­fach an uns — eMail: [email protected].

Autor
• Rai­ner H. Buben­zer, Heil­pflan­­zen-Welt (2006).

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