Tripmadamfetthenne

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Trip­ma­dam­fett­hen­ne, Sedum reflex­um, L. [Lobel Ic. 378] mit pfrie­men­för­mi­gen, mit dem Grun­de nicht ange­wach­se­nen Blät­tern, deren untern zurück­ge­krümmt sind, ein etwa fuß­ho­hes Kraut mit mehr­jäh­ri­ger Wur­zel auf Mau­ern und Fel­sen, wel­ches in Gär­ten im Juny gelb­ge­stri­chel­te Blu­men trägt.

Man nimmt die Blät­ter (Trip­ma­dam Fol. Sedi mi-noris flo­re luteo) zu Brü­hen und Sal­la­ten und schreibt ihnen eine Ein­ge­wei­de küh­len­de Kraft zu.