Mures marini

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Mures mari­ni, sind geruch- und geschmack­lo­se, schwarz­brau­ne, glat­te, vier­eckig­plat­te, an jeder Ecke mit einer schma­len Spit­ze ver­se­he­ne, leich­te, häu­ti­ge, inwen­dig hoh­le Sub­stan­zen, eigent­lich die Scha­len der Eier einer Rochen­art, die man in See­land und Hol­land fin­det, und ehe­dem (unnüt­zer­wei­se) als Räu­che­rung gegen die blin­den Hämor­rhoi­den ange­wen­det hat.