Meyeramaranth

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Mey­er­ama­ranth, Ama­ran­thus Bli­tum, L. [Pluckn. phyt. 212. /​ 2.] mit Blu­men­knäu­eln an der Sei­te, drei­spal­ti­gen Blüt­hen, eirun­den, abge­stumpf­ten Blät­tern, und weit­schwei­fi­gen Sten­geln, ein jäh­ri­ges gerin­ges Gemüß­kraut uns­rer Gär­ten, des­sen unnüt­ze Blät­ter (Fol. Bli­ti) man ehe­dem zu soge­nann­ten erwei­chen­den und anfeuch­ten­den Klysti­ren nahm, ohne Gründe.