Magisterium matris perlarum

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Magis­teri­um matris per­larum, sind kal­k­er­di­ge Pul­ver aus der Auf­lö­sung die­ser Sub­stan­zen in Essig, Sal­pe­ter- oder Salz­säu­re durch Pota­schlau­gen­salz nie­der­ge­schla­gen, wohl aus­ge­süßt und getrock­net. Sie haben in der Arz­nei vor den Sub­stan­zen, aus denen sie ent­ste­hen, kei­nen Vor­zug, und sind ver­werf­lich, da sie weit theu­rer sind.