Herbae emollientes quinque

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Her­bae emol­li­en­tes quin­que, die Blät­ter von Ei-bischalthee, Käse­mal­ve, Glatt­bin­gel, Mau­er­glas­kraut und März­veil­chen. Noch gebräuchlich.

An ihrer Stel­le wer­den zuwei­len genom­men die Blät­ter von Käse­mal­ve, Schleim­bä­ren­klau, Weiß­m­an­gold, Mau­er­glas­kraut und Glattbingel.