Caput mortuum

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Caput mor­tu­um. Die Mas­se, wel­che nach geen­dig­ter Destil­la­ti­on oder Sub­li­ma­ti­on in den Gefä­sen zurück­blei­bet, nann­ten die Alten Toden­kopf, oder caput mor­tu­um, da sie sie für unnütz, kraft­los und erstor­ben hiel­ten, das ist, des Geis­tes beraubt, den sie in ver-schied­nen che­mi­schen Kör­pern vermutheten.