Ackerrottich

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Acker­rot­tich, Rapha­nus rapha­nis­trum L. [Flor. dan. T. 678.] mit run­den, geglie­der­ten, ein­fä­che­ri­gen, glat­ten Scho­ten, ist ein unkraut­ar­ti­ges Som­mer­ge­wächs auf feuch­ten Fel­dern, beson­ders unter der Gers­te und auf Bra­chen, wel­ches den gan­zen Som­mer über blüht.

Sei­ne Samen (sem. rapis­tri albi) sol­len sich, nach ehe­ma­li­gem Vor­ge­ben, rei­zend und zert­hei­lend erweisen.