Cannabis – trotz breiten medizinischen Einsatzes kein Wundermittel

Dr. Fankhau­ser

Befür­wor­ter und Kri­ti­ker der uralten Heil­pflan­ze rin­gen seit Jahr­zehn­ten um medi­zi­na­le Hanf-Anwen­dun­gen. Wel­che Mög­lich­kei­ten und Gren­zen arz­nei­lich anwend­ba­re Can­na­bis-Prä­pa­ra­te haben, erläu­tert ein erfah­re­ner Schwei­zer Apotheker.

Eine der ältes­ten Kul­tur­pflan­zen welt­weit ist Hanf (Can­na­bis sati­va) und “sie ist eine der ältes­ten Medi­zi­nal­pflan­zen, die seit Men­schen­ge­den­ken zur Ver­fü­gung steht”, erklärt der Apo­the­ker Man­fred Fankhau­ser in Lang­nau im Kan­ton Bern. Er beschäf­tig­te sich schon wäh­rend sei­ner Dok­tor­ar­beit mit den phar­ma­ko­lo­gi­schen Wir­kun­gen von Hanf. “Das Wis­sen über die ent­span­nen­den, beru­hi­gen­den sowie ent­zün­dungs­hem­men­den Wir­kun­gen von Can­na­bis ist uralt. Die Anwen­dun­gen waren breit ange­legt”, so Fankhauser.

Die Pflan­ze geriet im letz­ten Jahr­hun­dert als Rausch­mit­tel in Ver­ruf und Regie­run­gen began­nen, Anbau und Nut­zung durch strik­te Gesetz­ge­bun­gen zu kon­trol­lie­ren. Die medi­zi­ni­schen Anwen­dun­gen blie­ben aber wei­ter­hin im Fokus der Wissenschaft.

Ein­satz medi­zi­ni­scher Can­na­­bis-Prä­­pa­ra­­te bei: Chro­ni­schen Schmerz­pa­ti­en­ten (z.B. Mul­ti­ple Skle­ro­se, Para­ple­gi­en, schmerz­haf­te Krebs­er­kran­kun­gen, rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen), Pati­en­ten mit neu­ro­lo­gi­schen Beschwer­den (Bewe­gungs­stö­run­gen, rest­less legs, Amyo­tro­phe Late­ral­skle­ro­se). Krebs- oder AIDS Pati­en­ten (Appe­­tit-Anre­­gung), Glau­­kom-Behan­d­­lung (Grü­ner Star). Die Can­na­­bis-Prä­­pa­ra­­te sind immer rezept­pflich­tig. Bit­te wen­den Sie sich an Ihren Arzt.

Can­na­bis-Pflan­ze

For­scher konn­ten mitt­ler­wei­le 400 ver­schie­de­ne Sub­stan­zen im Hanf aus­ma­chen, dar­un­ter äthe­ri­sche Öle und über 100 Can­na­bi­no­ide. Die Can­na­bi­no­ide sind eine nur in der Natur vor­kom­men­de Wirk­stoff­grup­pe mit brei­tem Auf­ga­ben­spek­trum. Bekann­te Wirk­stof­fe sind zum Bei­spiel Tetra­hy­dro­can­na­bi­nol (THC), wel­ches hal­lu­zi­no­ge­ne Eigen­schaf­ten hat, oder Can­na­bi­di­ol (CBD), ein nicht psy­cho­ak­ti­ves Can­na­bi­no­id mit zahl­rei­chen the­ra­peu­ti­schen Poten­tia­len. Bei der Erfor­schung der Can­na­bi­no­ide wur­de in den letz­ten Jahr­zehn­ten ein zen­tra­les Infor­ma­ti­ons-Über­mitt­lungs­sys­tem im Ner­ven­sys­tem ent­deckt (Endo­can­na­bi­no­id-Sys­tem). Die Can­na­bi­no­ide über­mit­teln dabei als Boten­stof­fe ihre Signa­le an die Can­na­bi­no­id-Rezep­to­ren der Zell­wän­de, von wo sie in die Ner­ven­zel­len wei­ter­ge­lei­tet wer­den. Die­ses phy­sio­lo­gi­sche Signal­über­mitt­lungs-Sys­tem hat vie­le kör­per­ei­ge­ne Auf­ga­ben. Es ist unter ande­rem an der Gedächt­nis­leis­tung, der Schmerz­lei­tung sowie der Schmerz­hem­mung, Appe­tit­kon­trol­le, Regu­la­ti­on des Brech­zen­trums oder an der Immun­mo­du­la­ti­on betei­ligt. Die­se all­mäh­lich ent­deck­ten Funk­tio­nen die­ses Neu­ro­trans­mit­ter­sys­tems, an denen aktiv wei­ter­ge­forscht wird, sind Grund­la­ge moder­ner medi­zi­ni­scher Anwen­dun­gen von Cannabinoiden.

Hoher Leidensdruck

Nach dem Stu­di­um hat sich Fankhau­ser wei­ter mit Can­na­bis beschäf­tigt – auch wegen des hohen Lei­den­drucks vie­ler Pati­en­ten, die nach Alter­na­ti­ven such­ten. “Vie­le kon­su­mier­ten Can­na­bis damals im Ver­bor­ge­nen, weil es ille­gal war”, erin­nert er sich. Weil er von der medi­zi­na­len Wir­kung des Hanfs über­zeugt war, enga­gier­te sich der Apo­the­ker bei der in Deutsch­land gegrün­de­ten Arbeits­ge­mein­schaft “Can­na­bis als Medi­zin” und wur­de bald Ansprech­part­ner für Rat­su­chen­de in der Schweiz. “Wäh­rend vor dem Jahr 2010 alles rund um Hanf ver­bo­ten war, schaff­te eine Revi­si­on des Schwei­zer Betäu­bungs­mit­tel­ge­set­zes im Jah­re 2011 etwas grund­sätz­lich Neu­es – auch auf­grund der moder­nen For­schungs­er­geb­nis­se. Seit­dem sind bewil­li­gungs­pflich­ti­ge Can­na­bis-Prä­pa­ra­te als Arz­nei­mit­tel grund­sätz­lich erlaubt”, so der Apo­the­ker. In der Schweiz gibt es gegen­wär­tig zwei Mög­lich­kei­ten für Can­na­bis-Prä­pa­ra­te, die legal als Arz­nei­mit­tel zur Anwen­dung gebracht wer­den dür­fen: Über ein Zulas­sungs­ver­fah­ren der Swiss­me­dic (Schwei­zer Auf­sichts­be­hör­de für Heil­mit­tel) oder über eine soge­nann­te Pati­en­ten-indi­vi­du­el­le Magis­tral­re­zep­tur. Momen­tan ist erst ein rezept­pflich­ti­ges Arz­nei­mit­tel in der Schweiz zuge­las­sen: Ein can­na­bis­hal­ti­ges Fer­tig­prä­pa­rat für Mul­ti­ple-Skle­ro­se-Pati­en­ten zur Sym­ptom­ver­bes­se­rung mit­tel­schwe­rer und schwe­rer Spas­tik, die auf ande­re anti­s­pas­ti­sche Arz­nei nicht ange­spro­chen haben (Sativ­ex). Auch die Magis­tral­re­zep­tu­ren sind rezept­pflich­tig. Dass heißt, Ärz­te stel­len dafür grund­sätz­lich eine Ver­ord­nung aus, bei der die Indi­ka­tio­nen jedoch brei­ter gefasst sind als bei dem Fertigpräparat.

Eine Magis­tral­re­zep­tur ist per Defi­ni­ti­on eigent­lich “eine für einen bestimm­ten Pati­en­ten indi­vi­du­el­le Rezep­tur, wel­che in einer öffent­li­chen Apo­the­ke her­ge­stellt wird”, erläu­tert Fankhau­ser. Im Fal­le der THC-hal­ti­gen Prä­pa­ra­te wur­de der Begriff jedoch erwei­tert, denn sei­ne Apo­the­ke darf THC-hal­ti­ge Tink­tu­ren und Öle mit unter­schied­li­chen THC-Gehal­ten in klei­nen Men­gen her­stel­len und auch in gerin­gen Men­gen bevor­ra­ten.” In der Pra­xis sieht das so aus, dass ich oft­mals mit dem behan­deln­den Arzt die Krankheitsgeschichte/​Beschwerden eines Pati­en­ten anschaue und dann mit­ent­schei­de, wel­ches Prä­pa­rat am ehes­ten in Fra­ge kommt. Die Unter­schie­de der THC-hal­ti­gen Prä­pa­ra­te sind nicht groß. Ein­zig, wenn die­se Can­na­bi­di­ol ent­hal­ten, dann wir­ken die Prä­pa­ra­te zusätz­lich vor allem noch ent­zün­dungs­hem­mend”, so Fankhau­ser. Im übri­gen ste­he der berau­schen­de THC-Aspekt bei arz­nei­li­chen Prä­pa­ra­ten nicht im Vor­der­grund. Im Gegen­teil tre­ten sol­che Sym­pto­me auf, füh­re das dann zu einem Abbruch der The­ra­pie, stellt der Apo­the­ker ein­drück­lich her­aus. Denn in der Regel rei­chen für medi­zi­ni­sche Zwe­cke THC-Men­gen, die weit unter der berau­schen­den Men­ge lie­gen. Hin­zu kom­me, dass Prä­pa­ra­te mit höhe­rem CBD-Gehalt die psy­cho­tro­pen Effek­te vom THC zusätz­lich mini­mie­ren. Was bedeu­te, dass Pati­en­ten von die­sen Prä­pa­ra­ten grö­ße­re Men­gen ver­tra­gen, als wenn nur ein rei­nes THC-Prä­pa­rat ange­wen­det würde.

Fankhau­ser war der ers­te Schwei­zer Apo­the­ker, der eige­ne Can­na­­bis-Prä­­pa­ra­­te mit Erlaub­nis des Bun­des­am­tes für Gesund­heit her­stel­len durf­te. Für die Beschaf­fung sei­ner Roh­dro­ge betreibt er in Zusam­men­ar­beit mit einem Schwei­zer Heil­pflan­­zen-Anbau­er ein eige­nes Hanf­feld – natür­lich gesi­chert und unter stren­gen Auf­la­gen. Für die Her­stel­lung sei­ner Can­na­­bis-Tin­k­­tu­­ren und ‑Öle arbei­tet Fankhau­ser zudem mit einem Che­mi­ker zusam­men, der auch die not­wen­di­gen Zer­ti­fi­zie­run­gen gegen­über den Behör­den über­nimmt. Bei Tink­tu­ren und Ölen han­delt es sich um Can­na­­bis-Prä­­pa­ra­­te mit unter­schied­li­chen THC- bezie­hungs­wei­se CBD-Zusam­­men­­se­t­­zu­n­­gen, um damit die infra­ge kom­men­den unter­schied­li­chen Inhalts­stof­fe für indi­vi­dua­li­sier­te Magis­tral­re­zep­tu­ren abde­cken zu kön­nen. Grund­sätz­lich haben die Hanf­prä­pa­ra­te mit einem hohen CBD-Anteil zusätz­li­che medi­zi­ni­sche (ent­zün­dungs­hem­men­de) Wir­kun­gen und brin­gen, in gewis­sen Fäl­len gegen­über einem rei­nen THC-hal­­ti­­gen Prä­pa­rat, Vor­tei­le. Das Ver­hält­nis von THC und CBD in der Hanf­pflan­ze sind folg­lich ent­schei­dend für die arz­nei­li­chen Einsätze.

Der Apo­the­ker, der mit vier Ange­stell­ten mitt­ler­wei­le 600 Pati­en­ten betreut, hat am häu­figs­ten mit Schmerz­pa­ti­en­ten zu tun. “Dabei steht die krampf­lin­dern­de Kom­po­nen­te im Vor­der­grund”, sagt Fankhau­ser. Zu sei­nen Kun­den gehö­ren chro­ni­sche Schmerz­pa­ti­en­ten, wie zum Bei­spiel bei der Mul­ti­plen Skle­ro­se, Para­ple­gi­en, schmerz­haf­ten Krebs­er­kran­kun­gen oder rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen. Auch Pati­en­ten mit neu­ro­lo­gi­schen Beschwer­den wie sie bei bestimm­ten Ticks vor­kom­men, mit Bewe­gungs­stö­run­gen, rest­less legs oder mit der Ner­ven­krank­heit Amyo­tro­phe Late­ral­skle­ro­se­kön­nen von Can­na­bis-Prä­pa­ra­ten pro­fi­tie­ren. Und sie sind bei Krebs- oder AIDS Pati­en­ten, deren Appe­tit gestei­gert wer­den muss, im Ein­satz. Oder bei Pati­en­ten, die sich einer Behand­lung des grü­nen Stars (Glau­kom) unter­zie­hen müssen.Fankhausers’ Arbeit beschränkt sich nicht nur auf die Her­stel­lung und Abga­be der Can­na­bis-Prä­pa­ra­te. Ein über­wie­gen­der Teil sei­ner Arbeit besteht dar­in, die Pati­en­ten, die mitt­ler­wei­le aus der gan­zen Schweiz kom­men, tele­fo­nisch zu infor­mie­ren und zu bera­ten. “Denn bei der Can­na­bis-Anwen­dung ist die Dosie­rung wesent­lich”, erklärt der Apo­the­ker. “Zu Beginn ihrer The­ra­pie rufen man­che Pati­en­ten mehr­mals an, bis die Fein­ein­stel­lung erfolg­reich vor­ge­nom­men ist.” Auch bei schwerst­kran­ken oder Pal­lia­tiv-Pati­en­ten kann ein hoher Bera­tungs­be­darf vorliegen.

Therapiekosten

Die Kos­ten-Nut­zen-Rela­ti­on von Can­na­bis-Prä­pa­ra­ten für die Pati­en­ten bewer­tet der Apo­the­ker durch­aus unter­schied­lich, denn “ich habe schwer lei­den­de Schmerz­pa­ti­en­ten, die mit einer sehr gerin­gen Dosis und ent­spre­chend nied­ri­gen Kos­ten gut zurecht kom­men. Ande­rer­seits gibt es auch Fäl­le, wo die The­ra­pie aus Kos­ten­grün­den abge­bro­chen wer­den muss”, so Fankhau­ser. Die The­ra­pie­kos­ten lie­gen – abhän­gig natür­lich von der Indi­ka­ti­on – bei durch­schnitt­lich zehn bis 15 Fran­ken pro Tag. In vie­len Fäl­len ist die Kran­ken­kas­se bereit, die Kos­ten zu über­neh­men oder einen Teil davon – aller­dings muss der Arzt dazu eine ent­spre­chen­de Kos­ten­gut­spra­che ein­ho­len. Auf die Fra­ge, ob denn ille­ga­les Rau­chen von Mari­hua­na nicht effek­ti­ver und kos­ten­güns­ti­ger sei, ant­wor­tet der Apo­the­ker: “Doch, das kann man wahr­schein­lich schon sagen. Aber das Rau­chen, also das Ver­bren­nen von Can­na­bis, ist aus gesund­heit­li­chen Grün­den kaum zu befür­wor­ten. Zudem ist die Dosis-Fin­dung nicht ganz ein­fach.” Nicht zuletzt des­we­gen sei für vie­le Pati­en­ten die ora­le Auf­nah­me einer Tink­tur oder eines Öls viel geeig­ne­ter, auch weil die Wirk­dau­er län­ger anhal­te als beim Kiffen.Der Apo­the­ker bekommt auch Anru­fe von Leu­ten, die in Can­na­bis-Prä­pa­ra­ten ihre letz­te Ret­tung sehen. “Die­se Pati­en­ten muss ich dann lei­der schwer ent­täu­schen. Denn man­che haben ent­we­der zu hohe Erwar­tun­gen, oder sie machen sich Hoff­nun­gen bei Krank­hei­ten, die sich mit Hanf eben nicht the­ra­pie­ren las­sen”, erklärt Fankhau­ser, denn: “Can­na­bis ist kein Wun­der­mit­tel!” Wie sich die Zukunft gestal­te, blie­be abzu­war­ten, so der Apo­the­ker. Es brau­che wei­ter­hin viel Über­zeu­gungs­ar­beit bei Ärz­ten oder auch Behör­den bis Can­na­bis zukünf­tig zu einem ganz nor­ma­len Arz­nei­mit­tel wür­de. “Die letz­ten Jah­re zei­gen aber, ins­be­son­de­re in der Schweiz, dass man auf dem rich­ti­gen Weg ist. Bei uns kann ein lei­den­der Pati­ent grund­sätz­lich ein Can­na­bis-Medi­ka­ment ver­schrie­ben bekom­men – auch wenn es immer noch zu vie­le büro­kra­ti­sche Hür­den zu über­win­den gibt”, so Fankhau­ser. Unbe­strit­ten ist für ihn das enor­me the­ra­peu­ti­sche Poten­ti­al von Can­na­bis­prä­pa­ra­ten, die durch wei­te­re Ent­de­ckun­gen über Hanf aus­bau­fä­hig sein könnten.

Hanf für den Eigenbedarf/​ Schweiz

Die Revi­si­on des Schwei­zer Betäu­bungs­mit­tel­ge­set­zes hat für den Anbau von Hanf Ver­än­de­run­gen mit sich gebracht: Auch für das Zie­hen “von nur ein paar TCH-hal­ti­gen Hanf­pflan­zen” in einem Topf auf dem Bal­kon oder im Gar­ten für den Eigen­be­darf ist ille­gal und damit straf­bar. Das Ver­bot bezieht sich auf jede Hanf­pflan­ze, die einen höhe­ren TCH-Gehalt als 1,0 Pro­zent auf­weist. Das Kif­fen ist eben­falls straf­bar – das gilt auch wei­ter­hin für Pati­en­ten, die dies aus medi­zi­ni­schen Grün­den tun. Ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Can­na­bis-Prä­pa­ra­te kön­nen über einen Arzt bezo­gen werden.

Situation Deutschland

In Deutsch­land ist bis­her eben­falls nur das Arz­nei­mit­tel Sativ­ex zuge­las­sen. Wie in der Schweiz für die Behand­lung von Spas­ti­ken bei MS-Pati­en­ten. Der Schwei­zer Apo­the­ker Dr. Fankhau­ser darf KEINE Can­na­bis-Prä­pa­ra­te nach Deutsch­land oder in ande­re Län­der ausführen/​ schi­cken. Dr. Fankhau­ser ver­weist inter­es­sier­te Pati­en­ten an die Inter­na­tio­na­le Arbeits­ge­mein­schaft Can­na­bis als Medi­zin (IACM www.cannabis-med.org). Auch Pati­en­ten haben die Mög­lich­keit, sich mit ihren Fra­gen an die­se Orga­ni­sa­ti­on zu wen­den. Das Kif­fen ist in Deutsch­land ver­bo­ten, auch zu medi­zi­ni­schen Zwecken.

Autorin
• Mari­on Kaden, natür­lich leben (2016).
Quel­len
Inter­view: Dr. Fankhau­ser, 3550 Lang­nau, Schweiz, www.panakeia.ch
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