Versorgungsforschung in der Komplementärmedizin: Weitgehend ohne öffentliche Forschungsgelder

Ber­lin (mMv). Der SPD-Poli­ti­ker René Rös­pel (SPD) bekann­te in sei­nen ein­lei­ten­den Wor­ten zum Auf­takt einer Podi­ums­dis­kus­si­on “For­schungs­för­de­rung in der Kom­ple­men­tär­me­di­zin – Über­flüs­sig oder längst über­fäl­lig” bei den “Kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Gesprä­chen” [1] frank und frei, dass er bei der Vor­be­rei­tung fest­ge­stellt hat­te, den Begriff “Kom­ple­men­tär­me­di­zin” gar nicht zu ken­nen. Die Zuhö­rer­schaft stöhn­te dar­auf hin kol­lek­tiv gequält auf. Über­rasch­te Unmuts­äu­ße­run­gen wur­den laut – nie­mand hat­te mit einem der­ar­ti­gen Faux­pas gerech­net. Um es vor­weg zu neh­men: Nach die­sen Anfangs­schwie­rig­kei­ten nahm die Podi­ums­dis­kus­si­on eine durch­aus posi­ti­ve Wendung.

Die­ses klei­ne, viel­leicht unbe­deu­tend erschei­nen­de Ereig­nis spie­gelt Wesent­li­ches wider: Vie­le Gesund­heits-Poli­ti­ker und Minis­te­ri­al-Büro­kra­ten ken­nen die Kom­ple­men­tär­me­di­zin nur unzu­rei­chend oder über­haupt nicht (mehr). Ent­spre­chend set­zen sie sich nicht auf poli­ti­scher Ebe­ne für die alter­na­tiv aus­ge­ri­che­te Medi­zin ein. Ihnen ist weder bewußt, dass die Kom­ple­men­tär­me­di­zin eine hohe Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung besitzt [2], noch wel­che Mög­lich­kei­ten sie mit ihren ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen tat­säch­lich bie­tet. Das größ­te Pro­blem ist jedoch: So wie der Kom­ple­men­tär­me­di­zin in Deutsch­land bedeu­ten­de Gal­li­ons­fi­gu­ren feh­len (wie z. B. der Prinz von Wales in Groß­bri­tan­ni­en) fehlt ihr auch eine Lob­by mit hoher gesund­heits­po­li­ti­scher Wirksamkeit.

In einem nur schwa­chen Ver­hält­nis zu Akzep­tanz, Reich­wei­te, Umsät­zen oder der von Kom­ple­men­tär­me­di­zi­nern attri­bu­ier­ten Bedeu­tung ihrer Schu­len steht der gerin­ge Anteil von Stu­di­en am publi­zier­ten Gesamt­kor­pus medi­zi­ni­scher Publi­ka­tio­nen (1970–2010: 0,4–1,6%, sie­he Abbil­dung). Beson­ders kata­stro­phal sieht dies im Bereich der kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­for­schung. Und dies, so wur­de bei dem von Hufe­land­ge­sell­schaft und Dach­ver­band Anthro­po­so­phi­sche Medi­zin ver­an­stal­te­ten Sym­po­si­um deut­lich, wird in den nächs­ten Jah­ren nicht bes­ser: Weil in der Ver­sor­gungs­for­schung kaum öffent­li­che For­schungs­gel­der für Stu­di­en rund um die Kom­ple­men­tär­me­di­zin zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, wer­den auch in nähe­rer Zukunft kaum sys­te­ma­ti­sche, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Zugän­ge zum GKV-gestütz­ten Gesund­heits­sys­tem mög­lich – ein Cir­cu­lus vitio­sus. Hin­zu kommt, daß auch nicht weni­ge der bis­lang vor­ge­leg­ten Stu­di­en zur CAM-Wirk­sam­keit bekann­te kon­zep­tio­nel­le und metho­di­sche Schwä­chen auf­wei­sen. Hier­aus folgt ein wei­te­rer Aspekt der Aus­gren­zung von Kom­ple­men­tär­me­di­zin-Ver­fah­ren aus Ent­wick­lung und For­schung, wie ihn PD Dr. Ste­fa­nie Joos, lei­ten­de Ober­ärz­tin aus der Abtei­lung für All­ge­mein­me­di­zin und Ver­sor­gungs­for­schung, Uni­ver­si­tät Hei­del­berg, erwähn­te: “Auch wenn wir noch so rele­van­te For­schungs­the­men bei den Gre­mi­en der Ver­sor­gungs­for­schung ein­rei­chen, so sind wir bis­her immer an den Gut­ach­tern geschei­tert. Die­se beschäf­ti­gen sich nicht mit kom­plem­ten­tär­me­di­zi­nen Ansät­zen, wes­halb wir bei den Ein­rei­chun­gen für Stu­di­en bis­her noch nicht ein­mal in die nähe­re Aus­wahl gekom­men sind”.

Hausärzte oft für Komplementärmedizin

Die All­ge­mein­me­di­zi­ne­rin fass­te in ihrem Refe­rat die kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­sche Situa­ti­on im haus­ärzt­li­chen Set­ting zusam­men: In Deutsch­land über­neh­men etwa 60.400 Haus­ärz­te in die medi­zi­ni­sche Pri­mär­ver­sor­gung von über 90% der Bevöl­ke­rung (Ver­gleich: Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken: 0,5%). Etwa 39.000 nie­der­ge­las­se­ne Haus­ärz­te haben alter­na­tiv­me­di­zi­ni­sche Zusatz­qua­li­fi­ka­tio­nen wie zum Bei­spiel Manu­el­le Medi­zin, Natur­heil­ver­fah­ren, Aku­punk­tur oder Homöo­pa­thie. In einer qua­li­ta­ti­ven Befra­gen einer von Joos durch­ge­führ­ter Unter­su­chung wur­den Haus­ärz­te zu ihren Ein­stel­lun­gen und Anwen­dun­gen der Kom­ple­men­tär- und Alter­na­tiv­me­di­zin befragt: “26% der Haus­ärz­te (n=886) gaben eine sehr posi­ti­ve Hal­tung an; 29% eine posi­ti­ve und 31% eine neu­tra­le. 11% der Befrag­ten äußer­ten sich nega­tiv und 3% nah­men eine sehr nega­ti­ve Hal­tung zu CAM ein”, so Joos. Bei den CAM-Anwen­dun­gen lagen Neu­ral­the­ra­pie (inklu­si­ve “Quad­deln”), Phy­to­the­ra­pie, Aku­punk­tur, Manu­el­le The­ra­pie und Homöo­pa­thie vorn. Die genann­ten The­ra­pien kom­men am häu­figs­ten bei Schmer­zen, grip­pa­len Infek­ten oder psy­chi­schen Beschwer­den zum Ein­satz, erklär­te Joos wei­ter [3]. Ärzt­li­che Akzep­tanz, Metho­den­spek­trum und Indi­ka­tio­nen ent­spra­chen somit frü­he­ren Erhe­bun­gen, die zudem gera­de bei Allgemeinmedizinern/​Hausärzten ein beson­ders hohes Inter­es­se im Ver­gleich zu hoch­spe­zia­li­sier­ten Fach­ärz­ten zei­gen konn­ten [4, 5].

Hausärzte vergessen? – Ziel der mit Steuergeldern finanzierten Versorgungsforschung verfehlt?

Neben der Ver­sor­gung von Pati­en­ten mit “bana­len” Erkran­kun­gen oder mil­de­ren Krank­heits­ver­läu­fen behan­deln Haus­ärz­te auch und vor allem chro­nisch Kran­ke sowie mul­ti­mor­bi­de älte­re Men­schen. Kom­ple­men­tär­me­di­zin wird von die­sem Per­so­nen­kreis beson­ders ger­ne ein­ge­setzt, nicht zuletzt, weil der the­ra­peu­ti­sche Nut­zen oft als unbe­frie­di­gend bewer­tet wird. Nun ste­hen genau die­se Grup­pie­run­gen wegen der demo­gra­phi­schen Ent­wick­lung im Fokus der ver­sor­gungs­na­hen For­schung, wie sie vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (BMBF) zusam­men mit den Spit­zen­ver­bän­den der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen, der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung Bund und dem Ver­band der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung sek­toren­über­grei­fend initi­iert wur­den (“Chro­ni­sche Krank­hei­ten und Pati­en­ten­ori­en­tie­rung”, För­der­zeit­raum 2007–2013). Merk­wür­dig ist jedoch, so Joos, dass Haus­ärz­te – obwohl sie auf­grund ihres Auf­tra­ges täg­lich mit den Pro­ble­men chro­nisch kran­ker oder mul­ti­mor­bi­der Pati­en­ten kon­fron­tiert sind – in kei­ne die­ser Stu­di­en ein­ge­bun­den sind. Ein unhalt­ba­rer Zustand, zumal ein Wider­spruch zu den der Ver­sor­gungs­for­schung inhä­ren­ten Zie­len selbst besteht: Die­se sehen u. a. vor “Inputs, Pro­zes­se und Ergeb­nis­se von Kran­ken- und Gesund­heits­ver­sor­gung ein­schließ­lich der auf sie ein­wir­ken­den Rah­men­be­din­gun­gen mit quan­ti­ta­ti­ven, qua­li­ta­ti­ven, deskrip­ti­ven (…) und eva­lua­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Metho­den zu beschrei­ben”. Und zwar unter unter All­tags­be­din­gun­gen [6]!

Um die Allgemeinmediziner/​Hausärzte zukünf­tig in die not­wen­di­gen Stu­di­en ein­bin­den zu kön­nen, for­der­te Joos, die­se wie auch die Pra­xis­teams “fit für die For­schung zu machen und ent­spre­chen­de Schu­lun­gen vor­zu­neh­men”. Außer­dem sei es nötig, so die All­ge­mein­me­di­zi­nie­rin, neben der Anpas­sung der CAM-Stu­di­en-Metho­den, das Erfah­rungs­wis­sen, wie auch die lang­jäh­ri­gen zum Teil sogar gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­den Arzt-Pati­en­ten-Bin­dun­gen mit zu berücksichtigen.

Abb.: Anwen­dung ein­zel­ner CAM-Metho­den [3]

Evidenzbasierte Studien dringend nötig

Einig waren sich sämt­li­che Refe­ren­ten bei Kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­schen Gesprä­chen dar­über, dass sich bezüg­lich der For­schung in der Kom­ple­men­tär­me­di­zin drin­gend etwas ändern müs­se. Dr. Alfred Läng­ler, Gemein­schafts­kran­ken­haus Her­de­cke, kon­sta­tier­te, dass sich “in den letz­ten Jah­ren nichts Wesent­li­ches getan hät­te”. Des­halb sei­en qua­li­ta­ti­ve For­schun­gen oder eine wis­sen­schaft­li­che Eva­lua­ti­on vor allem der in Deutsch­land wich­ti­gen Ver­fah­ren drin­gen­der denn je nötig, beton­te Läng­ler. Dies bestä­tig­te auch Prof. Dr. Ben­no Brink­haus, stell­ver­tre­ten­der Lei­ter Pro­jekt­be­reich Kom­ple­men­tär­me­di­zin Cha­ri­té, Uni­ver­si­tät­me­di­zin Berlin.

Brink­haus ist einer der weni­gen, der bis­lang mit der öffent­lich geför­der­ten Ver­sor­gungs­for­schung im Bereich Kom­ple­men­tär­me­di­zin hat Erfah­run­gen sam­meln kön­nen (u. a. zu Aku­punk­tur). Pro­ble­ma­tisch bei der Erfor­schung der Kom­ple­men­tär­me­di­zin sei­en die Unter­schie­de bei den medi­zi­ni­schen Per­spek­ti­ven, so Brink­haus. In der “Schul­me­di­zin” wer­den Arz­nei­mit­tel oder Ver­fah­ren auf Basis bio­lo­gi­scher Plau­si­bi­li­tä­ten in ran­do­mi­sier­ten Stu­di­en unter­sucht. Zei­gen sich dabei nach­hal­ti­ge Resul­ta­te fin­den die­se – über die Ver­sor­gungs­for­schung – Ein­gang in die kli­ni­sche Pra­xis. “Bei der Kom­ple­men­tär­me­di­zin ist der Weg direkt umge­kehrt”, so Brink­haus. Die empi­ri­sche, kli­ni­sche Pra­xis begrün­det Ansät­ze der Ver­sor­gungs­for­schung und führt – über ran­do­mi­sier­te Stu­di­en – letzt­lich zur bio­lo­gi­schen Plau­si­bi­li­tät eines Kon­zep­tes. Brink­haus sieht als Arzt für Natur­heil­ver­fah­ren und Aku­punk­tur in der gegen­sei­ti­ger Befruch­tung von Schul­me­di­zin und Kom­ple­men­tär­me­di­zin die bes­ten Chan­cen für nach­hal­ti­ge Versorgungsforschung.

Aller­dings müs­se “an der Eva­lua­ti­on in der Kom­ple­men­tär­me­di­zin noch gear­bei­tet wer­den”, so Brink­haus. Immer­hin: So alt die­se For­de­rung auch sein mag, ist die metho­di­sche Eman­zi­pie­rung der Kom­ple­men­tär­me­di­zin vom Dik­tat der ran­do­mi­sier­ten kon­trol­lier­ten, meist für Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung ein­ge­setz­ten Stu­di­en (RCT) ein gan­zes Stück vor­an­ge­schrit­ten. Wäh­rend bei­spiels­wei­se RCTs vor dem Hin­ter­grund des Con­ter­gan­skan­dals Fra­gen iso­lier­ter Wir­kun­gen oder Neben­wir­kun­gen prü­fen (spe­zi­fi­scher Effekt, effi­ca­cy), beschäf­ti­gen sich prag­ma­ti­sche Stu­di­en mit der Ver­fah­rens-Wirk­sam­keit im Gesamt­set­ting der Pati­en­ten­ver­sor­gung (Gesamt­ef­fekt, effec­tiv­ness).

Ver­sor­gungs­for­schung (VF): VF ist eine grundlagen‑, pro­blem­ori­en­tier­te, fach­über­grei­fen­de For­schung, wel­che die Kran­ken- und Gesund­heits­ver­sor­gung und ihre Rah­men­be­din­gun­gen beschreibt, kau­sal erklärt und auf­bau­end dar­auf Ver­sor­gungs­kon­zep­te ent­wi­ckelt, deren Umset­zung beglei­tend erforscht und/​​oder unter All­tags­be­din­gun­gen eva­lu­iert. Ziel der VF ist es, die so genann­te “letz­te Mei­le” der medi­zi­ni­schen Ver­sor­ung zu ver­bes­sern. VF soll­te somit bei der Bewer­tung neu­er Ver­sor­gungs­for­men wie z. B. der Inte­grier­ten Ver­sor­gung ein wesent­li­cher Bestand­teil der kon­ti­nu­ier­li­chen, evi­denz­ba­sier­ten (Weiter-)Entwicklung sol­cher Ver­sor­gungs­for­men sein. Seit Ende der 1990er Jah­re för­dert das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung mit den Spit­zen­ver­bän­den der Kran­ken­kas­sen Ver­sor­gungs­for­schungs­an­sät­ze finan­zi­ell. Auf dem Ärz­te­tag 2005 wur­de beschlos­sen, VF durch die Bun­des­ärz­te­kam­mer eben­falls finan­zi­ell zu för­dern. Im inter­na­tio­na­len Bereich ist die Ver­sor­gungs­for­schung in Deutsch­land gegen­über angel­säch­si­schen Län­dern noch weni­ger weit ent­wi­ckelt [7].

Mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Zeit­schrift Natura­med

Autoren
Kaden /​​ Buben­zer (04/​​2011 Naturamed).
Quel­len
[1] Hufe­land­ge­sell­schaft e. V. und Dach­ver­band Anthro­po­so­phi­sche Medi­zin in Deutsch­land: Ver­an­stal­tungs­rei­he “Kom­ple­men­tä­re­me­di­zi­ni­sche Gesprä­che” – “For­schung in der Kom­ple­men­tär­me­di­zin”. Ber­lin, 6. April 2011.
[2] Insti­tut für Demo­sko­pie /​​ Dr. Pan­da­lis Urhei­mi­sche Medi­zin: Natur­heil­mit­tel 2010 – Ergeb­nis­se einer bevöl­ke­rungs­re­prä­sen­ta­ti­ven Befra­gung. Allens­bach, 13. Juli 2010.
[3] Joos S, Mus­sel­mann B, Szec­se­nyi J: Inte­gra­ti­on of com­ple­men­ta­ry and alter­na­ti­ve medi­ci­ne into fami­ly prac­ti­ces in Ger­ma­ny: results of a natio­nal sur­vey. Evid Based Com­ple­ment Alter­nat Med. 2009; Mar 17 (doi:10.1093/ecam/nep019).
[4] Stan­ge R, Amhof R, Moe­bus S: Com­ple­men­ta­ry and alter­na­ti­ve medi­ci­ne: atti­tu­des and pat­terns of use by Ger­man phy­si­ci­ans in a natio­nal sur­vey. J Altern Com­ple­ment Med. 2008 Dec;14(10):1255–61.
[5] Joos S, Mus­sel­mann B, Miksch A, Rose­mann T, Szec­se­nyi J: The role of com­ple­men­ta­ry and alter­na­ti­ve medi­ci­ne (CAM) in Ger­ma­ny – a focus group stu­dy of GPs. BMC Health Serv Res. 2008 Jun 12;8:127.
[6] NN: Defi­ni­ti­on der Ver­sor­gungs­for­schung – Metho­di­sche /​​ funk­tio­na­le Defi­ni­ti­on, Inhalt­li­che Defi­ni­ti­on, Ziel­set­zung, Systematik/​​Komponenten. Bun­des­ärz­te­kam­mer, Ber­lin, 14.11.2006 (https://bit.ly/kEwFv8).
[7] Natio­nal Cen­ter for Com­ple­men­ta­ry and Alter­na­ti­ve Medi­ci­ne (NCCAM): Explo­ring the Sci­ence of Com­ple­men­ta­ry and Alter­na­ti­ve Medi­ci­ne – Third Stra­te­gic Plan: 2011–2015. NIH, Bethesda/​​USA, Febru­ar 2011 (https://1.usa.gov/jXI8sR). [8] Pre­us­ker UK (Hrsg.): Lexi­kon des deut­schen Gesund­heits­sys­tems (3. Aufl.). med­hoch­zwei Ver­lag, Hei­del­berg, 2010.
Bild­nach­weis
* Publi­ka­tio­nen zur Kom­ple­men­tär­me­di­zin – Rai­ner H. Buben­zer, Ber­lin, 2011.
* Anwen­dung ein­zel­ner CAM-Metho­­den [3] – mit freund­li­cher Geneh­mi­gung von Dr. Joos (Sei­te als PDF).

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