2011/​1: Friedhöfe: Paradiesisch für Flora und Fauna

Was hat Arten­viel­falt (Bio­di­ver­si­tät) mit Fried­hö­fen zu tun? Sehr viel, mei­nen Exper­ten. Denn auf Fried­hö­fen ent­ste­hen manch­mal klei­ne Refu­gi­en, wo sich noch Arten­reich­tum ent­wi­ckeln kann. Ganz im Gegen­satz zur inten­siv bewirt­schaf­te­ten Kul­tur­land­schaft Deutsch­lands: Dort hat eine arten­rei­che Flo­ra und Fau­na wegen des hohen Ein­sat­zes von Dün­gern und Pes­ti­zi­den kaum Über­le­bens­chan­cen. Sie ver­nich­ten die Lebens­grund­la­gen der meis­ten Pflan­zen- und Tier­ar­ten. Eine Exkur­si­on auf dem alten Park­fried­hof Mar­zahn im Nord-Osten Ber­lins ver­deut­licht, wel­che Bio­di­ver­si­tät mög­lich ist.

Busch­wind­rös­chen (Ane­mo­ne nemo­ro­sa)

Die Exkur­si­on wird vom Bota­ni­schen Ver­ein von Ber­lin und Bran­den­burg ver­an­stal­tet. Ent­spre­chend der Jah­res­zeit Ende April lau­tet das Mot­to die­ses Spa­zier­gangs: Früh­jahrs­blü­her und ande­re bemer­kens­wer­te Pflan­zen­ar­ten. Am Haupt­ein­gang des Park­fried­hofs Mar­zahn fin­det sich bei fast som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren eine gro­ße Grup­pe inter­es­sier­ter Men­schen zusam­men. Vie­le sind mit Notiz­blö­cken und/​oder Foto­ap­pa­ra­ten aller bes­tens aus­ge­stat­tet. Sie erwar­ten Bernd Machat­zi, den Lei­ter die­ses Rund­gangs. Bald trifft Machat­zi ein und begrüßt sämt­li­che Grup­pen­mit­glie­der wohl­ge­launt per Hand­schlag. Es stellt sich her­aus, dass der Bio­lo­ge ist nicht nur für den Ver­ein arbei­tet, son­dern auch als Mit­ar­bei­ter des Lan­des­be­auf­trag­ten für Natur­schutz und Land­schafts­pfle­ge im Hau­se der Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung Ber­lins tätig ist. Sei­ne bota­ni­sche Rund-um-die-Uhr-Beschäf­ti­gung macht dem Exper­ten offen­sicht­lich Spaß. Er ver­liert kei­ne Zeit, son­dern führt die Grup­pe nach den ein­lei­ten­den Wor­ten in den Park­fried­hof hinein.

Der Fried­hof liegt im Bezirk Hellersdorf/​​ Mar­zahn. Er wur­de 1909 als Armen­fried­hof ange­legt. Doch sei­ne Bestim­mung wan­del­te sich im Lau­fe sei­nes Bestehens. Ein Spa­zier­gang über das 24 Hekt­ar gro­ße Gelän­de wird zu einem Gang durch die Deut­sche Geschich­te: Auf dem Fried­hof gibt es Sol­da­ten­fried­hö­fe aus dem 1. und 2. Welt­krieg‚ ‚4600 Ein­zel­grab­stel­len von Opfern von Gewalt­herr­schaf­ten. Ver­schie­de­ne Denk­mä­ler wur­den zu Ehren der Opfer der Krie­ge, der Zwangs­ar­beit, des Faschis­mus oder des Spar­ta­kus­auf­stan­des errichtet.

Sportliche Pflanzenbestimmung

Vie­le Pflan­zen sind nur knie­end zu sehen

Gleich in der Nähe befin­det sich ein altes Rasen­stück zu dem Machat­zi die Grup­pe führt. Dort lie­gen in Reih’ und Glied’ Grab­stei­ne von gefal­le­nen Sol­da­ten aus dem ers­ten Welt­krieg. “Die­ser Rasen ist für Gärt­ner, die eine rei­ne Rasen­flä­che bevor­zu­gen, ein Alp­traum, für Bio­lo­gen hin­ge­gen ein Klein­od”, sagt er. “Denn bei flo­ris­ti­schen Kar­tie­rung in Ber­lin haben wir fest­ge­stellt, dass auf einem Qua­drat­me­ter die­ses Rasens etwa 15 bis 20 Pflan­zen­ar­ten wach­sen!” Gemein­sam mit dem Exper­ten gehen die Pflan­zen­in­ter­es­sier­ten in die Kniee, und ver­su­chen die Pflan­zen­ar­ten aus­zu­ma­chen. Der rela­tiv sel­te­ne, mitt­le­re Wege­rich (Plant­ago media) ist mit sei­nen brei­ten, flau­schi­gen Blät­tern leicht zu bestim­men. Doch wesent­lich schwie­ri­ger wird es dann schon bei der Sand-Schaum­kres­se (Car­da­min­op­sis areno­sa). Nach­dem die Grup­pe die Namen notiert oder die Pflan­zen foto­gra­fiert hat, geht es weiter.

Vielfalt bedingt Artenreichtum

Acker-Gelb­stern (Gagea vil­losa)

Am Ran­de des Fried­hofs, wo sich unter Buchen ein wun­der­hüb­scher Busch­wind­rös­chen-Tep­pich (Ane­mo­ne nemo­ro­sa) ent­wi­ckeln konn­te, bleibt der Bio­lo­ge ste­hen. “Die­se Früh­blü­her wach­sen eigent­lich in Wäl­dern”, sagt Machat­zi und ver­weist auf die Beson­der­heit des alten Park­fried­hofs. Denn auf dem etwa 24 Hekt­ar gro­ßen Gelän­de konn­ten sich im Lau­fe von über hun­dert Jah­ren die viel­fäl­tigs­ten Pflan­zen erhal­ten und ansie­deln. Der Land­schafts­pla­ner benennt die wesent­li­chen Vor­aus­set­zun­gen: Durch das Alter des Gelän­des, sei­ner Unge­stört­heit konn­te sich Arten­reich­tum auf die­sem Fried­hof ent­wi­ckeln. Wei­te­re Fak­to­ren sind unter­schied­li­che Gesteins­un­ter­grün­de, Erden oder Böden und ein spe­zi­el­les, über­wie­gend wald­ar­ti­ges Mikro­kli­ma. Genau­so bedeut­sam ist die Grö­ße des Gelän­des, sein alter Baum­be­stand und die vie­len ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en der Grab­stei­ne und ‑Ein­fas­sun­gen oder Wege­bau­ma­te­ria­li­en. Nicht zuletzt ist die weni­ger inten­si­ve Nut­zung von Teil­flä­chen von Bedeu­tung, um der Arten­viel­falt Chan­cen zu lie­fern. Unter den alten Buchen, wo sich die Grup­pe gera­de ver­sam­melt hat, ent­wi­ckel­te sich bei­spiels­wei­se im Lau­fe von Jahr­zehn­ten ein klei­ner Wald. Auf dem humus­rei­chen Wald­bo­den gedei­hen nun die Busch­wind­rös­chen beson­ders gut. Dort wächst auch der in Ber­lin gefähr­de­te Gold­schopf-Hah­nen­fuß (Ranun­cu­lus aurico­mus). “Wie schön! Hier hat sich der sel­te­ne Acker-Gelb­stern (Gagea vil­losa) ange­sie­delt”, ruft Machat­zi aus, “die­se Pflan­ze steht auf der Roten Lis­te. Sie über­dau­ert jedoch erfreu­li­cher­wei­se noch auf Fried­hö­fen”. Da er in der Nähe noch einen Wie­sen­gelb­stern (Gagea pra­ten­sis) ent­deckt, wer­den die bota­ni­schen Unter­schie­de zwi­schen den bei­den Pflan­zen erklärt: Der Acker-Gelb­stern (Gagea vil­losa) ist behaart und lässt sei­ne vie­len Blü­ten immer offen ste­hen. Der Wie­sen­gelb­stern hin­ge­gen ist unbe­haart. Er schützt sei­ne Blü­ten durch recht­zei­ti­ges Schlie­ßen vor Regen oder Käl­te in der Nacht.

Paradiesische Verhältnisse

Unweg­sa­mes Gelän­de wich­tig für Flo­ra und Fauna

Doch nicht nur auf den Boden rich­tet Machat­zi sei­ne Auf­merk­sam­keit. Im Buchen­wäld­chen zeigt er mit dem Fin­ger in die Höhe. An einem kräf­ti­gen Buchen­stamm ist ein gro­ßer, schwar­zer Kas­ten mit einem Schlitz ange­bracht: “Das ist ein künst­li­ches Win­ter­quar­tier für Fle­der­mäu­se”, erklärt er. Weil die sel­te­nen Tie­re kaum noch Unter­schlupf fin­den, wur­de ihnen ein mit Dämm­ma­te­ri­al aus­ge­klei­de­ter Kas­ten beacht­li­chen Aus­ma­ßes zur Über­win­te­rung ange­bo­ten. “Der Arten­reich­tum die­ses Fried­hofs bezieht sich also nicht nur auf Pflan­zen, son­dern natür­lich auch auf Vögel, Säu­ge­tie­re und Insek­ten”, sagt Machat­zi, “wegen des geschütz­ten Rau­mes und wegen des strik­ten Hun­de­ver­bots haben vie­le Tie­re eine gute Mög­lich­keit, ihren Nach­wuchs durch­zu­brin­gen”. Ein Zilpz­alp mel­det sich aus den Baum­kro­nen in dem Moment laut­stark zu Wort. Es scheint, als wol­le er die Wor­te Machat­zis eif­rig unter­stüt­zen. Natur­schüt­zer haben 25–30 ver­schie­de­ne Brut­ar­ten auf dem Fried­hofs­ge­län­de gezählt, so berich­tet der Bio­lo­ge wei­ter. Der Weg ver­läuft dann an einem völ­lig unzu­gäng­li­chen Are­al ent­lang: Vie­le klei­ne Bäu­me sind dort gewach­sen, dich­te Büsche ver­sper­ren die Sicht. Auch umge­fal­le­ne Bäu­me sind zu sehen. Sie dür­fen als Tot­holz lie­gen blei­ben, wer­den von Pil­zen und Kleinst­le­be­we­sen besie­delt und lang­sam zer­setzt. Das Tot­holz schafft folg­lich Lebens­raum und Nah­rung für sel­te­ne Tier- und Pflan­zen­ar­ten. Aus die­sem Blick­win­kel betrach­tet, ist die­ses über­wu­cher­te, im Sin­ne von Gärt­nern ‚unge­pfleg­te’ Gelän­de aus­ge­spro­chen wich­tig und Teil eines gro­ßen Kreislaufs.

Kooperative Friedhofsverwaltung

Bernd Machat­zi

Die Grup­pe geht zurück zum Haupt­weg an fri­schen Grä­bern vor­bei. Dabei erklärt Machat­zi, dass der größ­te Teil des Gelän­des von der Gemein­de Hellersdorf/​ Mar­zahn als Fried­hof genutzt wird. “Der Park­frie­hof Mar­zahn zählt in Ber­lin zu den weni­gen Fried­hö­fen mit Zuwachs­ra­ten bei den Beer­di­gun­gen”, so der Land­schafts­pla­ner. “Aus die­sem Grund müs­sen für die eigent­li­che Bestim­mung des Gelän­des auch alte Abtei­lun­gen neu ange­legt wer­den. Dabei kann Arten­viel­falt beein­träch­tigt und ver­rin­gert wer­den. Da dies immer nur auf klei­nen Teil­flä­chen umge­setzt wird, ist der nega­ti­ve Ein­fluss sol­cher not­wen­di­gen Maß­nah­men auf die gesam­te Arten­viel­falt des gesam­ten Fried­hof­ge­län­des jedoch rela­tiv gering. “Die Fried­hofs­ver­wal­tung pflegt bereits seit vie­len Jah­ren grö­ße­re Teil­flä­chen exten­siv als Wie­sen oder lich­te Wald­be­stän­de. Teil­be­rei­che, die sich selbst über­las­sen wur­den ent­wi­ckeln sich wald­ar­tig. Erfreu­li­cher­wei­se sind Lei­tung und Mit­ar­bei­ter des Fried­ho­fes auch am Erhalt der Arten­viel­falt auf ihrem Gelän­de inter­es­siert, so dass die neu­en Erkennt­nis­se über beson­ders erhal­tens­wer­te Pflan­zen­vor­kom­men bei der Pfle­ge des Gelän­des berück­sich­tigt wer­den kön­nen”, so Machat­zi. Dann führt der Spa­zier­gang an rie­si­gen Laub- und Abfall­ber­gen alter Grab­bepflan­zun­gen vor­bei. Im Vor­über­ge­hen bemerkt der Exper­te: “Zum Glück wer­den auf die­sem Fried­hof der­ar­ti­ge Kom­pos­tie­run­gen nicht als Dün­ger auf die Flä­chen aus­ge­bracht, dann wäre es näm­lich vor­bei mit der Artenvielfalt”.

Seltene Orchideenarten

Gro­ßes Zwei­blatt (Lis­te­ra ovata)

In einem klei­nen, licht­durch­flu­te­ten Bir­ken­wäld­chen bleibt er dann wie­der ste­hen. “Durch Kom­pos­tie­rung ange­rei­cher­te Böden mögen Pflan­zen wie die­ses Nor­di­sche Lab­kraut (Gali­um borea­le), die Kukucks-Licht­nel­ke (Sile­ne flos-cucu­li) oder das wun­der­hüb­sche Wie­sen-Schaum­kraut (Car­da­mi­ne pra­ten­sis) nicht. Sie hät­ten kei­ne Über­le­bens­chan­ce mehr”, sagt er und zeigt auf ein Pflänz­chen: “Auch die­ses Gro­ße Zwei­blatt (Lis­te­ra ovata), eine sel­te­ne Orchi­deen­art, wür­de ein­ge­hen”. Um die Pflan­ze sehen zu kön­nen, müs­sen sich wie­der alle hin­knien. Nur aus der Nähe sind die drei bis vier Zen­ti­me­ter hohen Blätt­chen und mit­tig der Ansatz der Blü­te erkenn­bar. “Das Gro­ße Zwei­blatt hat grün­li­che Blü­ten, ist eigent­lich recht unschein­bar, aber den­noch sehr schön”, schwärmt Marchat­zi. Zwei Frau­en aus dem Stadt­teil Mar­zahn zeich­nen sich einen klei­nen Plan auf. Sie wol­len in zwei Wochen wie­der­kom­men, um sich die Orchi­dee in vol­ler Blü­te anzusehen.

Mahn­mal für Sowje­ti­sche Soldaten

Der Spa­zier­gang endet auf einer grö­ße­ren Wie­se in der Nähe Ehren­denk­mals für gefal­le­ne sowje­ti­sche Sol­da­ten. Auch hier wird wie­der vor den Pflan­zen gekniet. Machat­zi stellt die Dicht­äh­ri­ge Seg­ge (Carex spi­ca­ta) vor, eine Sau­er­gras­art, die häu­fig nur alte Rasen­flä­chen besie­delt. Er zeigt der Grup­pe die Wie­sen-Mar­ga­ri­te (Leu­can­the­mum ircu­tia­num), das klei­ne Habichts­kraut (Hiera­ci­um pilo­sel­la) oder die ers­ten Hei­de-Nel­ken (Dian­thus del­to­ides). Etwas wei­ter hat er außer­dem Thy­mi­an (Thy­mus pule­gio­ides) ent­deckt. Die Blät­ter des Heil­krauts rie­chen beim Zer­rei­ben zwi­schen den Fin­gern sehr appe­tit­an­re­gend und aro­ma­tisch. “Auf dem Gelän­de des Park­fried­hofs Mar­zahn kom­men ver­mut­lich über 300 ver­schie­de­ne Pflan­zen­ar­ten vor. Es wür­de sich loh­nen, ein­mal eine voll­stän­di­ge Bestands­auf­nah­me durch­zu­füh­ren, da bereits nach einer ers­ten Bege­hung zahl­rei­che außer­ge­wöhn­li­che und bemer­kens­wer­te Pflan­zen­ar­ten gefun­den wur­den”, so der Exper­te. “Viel­leicht wer­den wir vom bota­ni­schen Ver­ein aus eine zwei­te Bege­hung in die­sem Jahr orga­ni­sie­ren!” Machat­zi been­det den Rund­gang und und emp­fiehlt beim Abschied, sich auf dem Rück­weg die eine oder ande­re neu hin­zu­ge­lern­te Pflan­ze noch­mals in Ruhe anzuschauen.

Fried­hö­fe sind mehr als nur Begräb­nis­stät­ten oder Gedenk­stät­ten von Toten. Sie sind zu erhol­sa­men Räu­men inner­halb beleb­ter Städ­te gewor­den. Sie bie­ten Men­schen Orte der Stil­le und des Rück­zugs. In Ber­lin gibt es 228 Fried­hö­fe mit einer Gesamt­flä­che von 1.400 Hekt­ar. Die Gebie­te tra­gen unter ande­rem auch zur Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät bei. Denn der unver­sie­gel­te Boden kann das Regen­was­ser auf­neh­men. Über Bäu­me, Sträu­cher und Pflan­zen wird das Was­ser auf­ge­nom­men und teil­wei­se als Feuch­tig­keit wie­der in die Luft abge­ge­ben. Die Bäu­me und Sträu­cher ver­mö­gen auch Koh­len­di­oxyd und Staub zu bin­den. Fried­hö­fen sind zudem Refu­gi­en für wild­wach­sen­de oder ver­wil­der­te Pflan­zen­ar­ten. Bota­ni­ker fan­den her­aus, dass in Ber­lin etwa 10 Pro­zent der Pflan­zen zu gefähr­de­ten Arten der Roten Lis­te gehö­ren. Die Hecken, Büsche, alte Baum­be­stän­de von Fried­hö­fen bie­ten nicht zuletzt sel­te­nen und gefähr­de­ten Vögeln Lebens­raum und Schutz. In den dich­ten, alten Hecken fin­den sogar Wald­vö­gel und Boden­brü­ter in den Städ­ten gute Bedin­gun­gen für ihre Brut. Längst ste­hen Fried­hö­fe im Fokus von Natur­schüt­zern, die erkann­ten, wie wich­tig der Erhalt die­ser Lebens­räu­me für die Arten­viel­falt sind. Bereits seit vie­len Jah­ren gibt es in Ber­lin zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten der Natur­schutz­ver­bän­de und es Lan­des­be­auf­trag­ten für Naturschutz.

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