Kurkuma

Name: Kur­ku­ma

Latei­ni­scher Name: Cur­cu­ma longa

Ver­brei­tungs­ge­biet: Die Pflan­ze wächst in Süd­asi­en in den Tropen.

Anwen­dungs­ge­biet: Kur­ku­ma gehört zur Fami­lie der Ing­wer­ge­wäch­se und bil­det ähn­lich dem Ing­wer Knol­len (Rhi­zo­me) aus. Die Pflan­zen wer­den kul­ti­viert um dar­aus Kur­ku­ma-Pul­ver zu erhal­ten. Es ist ein belieb­tes Gewürz, fär­ben­der Bestand­teil von Cur­ry­pul­vern. In der west­li­chen Welt wird es eben­falls als Fär­be­mit­tel und Ersatz für den wesent­lich teu­re­ren Safran ver­wen­det. Medi­zi­ni­sche Anwen­dun­gen fin­det die Pflan­ze eher in ihren Her­kunfts­län­dern: Das leicht bit­te­re, im Geschmack leicht bren­nen­de Gewürz “feu­ert” die Ver­dau­ungs­or­ga­ne an. So ver­mehrt es die Magen­saft­se­kre­ti­on und Gallenbildung.

Neben­wir­kun­gen: Kei­ne bekannt.

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