Floraglück®: Das Ende der Verstopfung

  • chro­ni­sche Ver­stop­fung muß nicht sein!
  • Flo­ra­glück® macht die Darm­flo­ra (Darm­bak­te­ri­en) glücklich
  • das Flo­ra­glück®-Inu­lin sti­mu­liert die Darmaktivität
  • der Stuhl wird wei­cher, der Stuhl­gang leichter
  • bald gehört die Ver­stop­fung der Ver­gan­gen­heit an
  • “Ent­schei­dend ist, was hin­ten raus­kommt” (Hel­mut Kohl, 1989)
  • Inu­lin för­dert die Abwehr­kraft und hilft beim Abnehmen
  • sie­he unten: Wis­sen­schaft­lich belegt: Inu­lin heilt Verstopfung

Mil­lio­nen Men­schen bei uns lei­den unter Ver­stop­fung (“Obs­ti­pa­ti­on”). Alle Gegen-Maß­nah­men lin­dern die quä­len­den Beschwer­den nur für kur­ze Zeit oder über­haupt nicht. Abführ­mit­tel haben zudem meist erheb­li­che Neben­wir­kun­gen und sind auf Dau­er ziem­lich teu­er (und: wegen der zwei­fel­haf­ten Wir­kun­gen zah­len die Kran­ken­kas­sen nichts). Die wah­re Ursa­che chro­ni­scher Ver­stop­fung ist eine “unglück­li­che” Darm­flo­ra. Wird die Darm­flo­ra nicht rich­tig ernährt – bekommt sie zum Bei­spiel nur die Res­te von Junk­food oder einer rie­si­gen Fleisch­mahl­zeit -, feh­len für Bak­te­ri­en über­le­bens­wich­ti­ge Bal­last­stof­fe. Die hun­gern­den, “unglück­li­chen” Darm­bak­te­ri­en stop­pen dann – über Signal­stof­fe und Ner­ven­im­pul­se – die Stuhl-Aus­schei­dung, ent­zie­hen dem Kot immer mehr Was­ser und hem­men die Darm­be­weg­lich­keit (“Moti­li­tät”) – alles auf der ver­zwei­fel­ten Suche nach Nährstoffen.

Auto-Verstopfung

Halb- und Un-Wahr­hei­ten. Was erfah­ren die Betrof­fe­nen von Ärz­ten oder in den Medi­en? Meist wer­den nur nebel­haft ver­schwom­me­ne Halb- und Un-Wahr­hei­ten berich­tet, aber nichts über die tat­säch­li­chen Ursa­chen des Mil­lio­nen­pro­blems. So kön­nen Ärz­te, Apo­the­ker, Heil­prak­ti­ker, Dro­ge­rien oder Phar­ma-Rie­sen wei­ter­hin unge­stört ihre wir­kungs­ar­men Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen ver­kau­fen. Und sich damit natür­lich eine gol­de­ne Nase ver­die­nen. Pro Jahr wer­den allei­ne in deut­schen Apo­the­ken Abführ­mit­teln im Wert weit über einer Vier­tel Mil­li­ar­de Euro umge­setzt! Die Anbie­ter set­zen das Hel­mut Kohl-Wort “Ent­schei­dend ist, was hin­ten raus­kommt” also ganz in ihrem Sin­ne um: Ent­schei­dend sind die Gold­ta­ler, die in die Porte­mon­naies unse­rer Aktio­nä­re fal­len. Damit dies auch schön so bleibt, wer­den For­schun­gen zu den Ver­stop­fungs-Ursa­chen unter­drückt, wer­den Fehl-Infor­ma­tio­nen durch Wis­sen­schaft­ler geför­dert oder in Gesund­heits­me­di­en schlicht Unwahr­hei­ten veröffentlicht.

Ver­stop­fungs-Ursa­chen bekannt (eigent­lich). Dabei haben eini­ge auf­rech­te Wis­sen­schaft­ler, vor allem in den USA und Spa­ni­en, die zen­tra­len Ursa­chen der Ver­stop­fung längst her­aus­ge­fun­den. Sie konn­ten in den letz­ten Jah­ren schlüs­sig zei­gen, dass der Dreh- und Angel­punkt unse­re Bil­lio­nen von Darm­bak­te­ri­en sind (zusam­men “Darm­flo­ra” genannt, oder wis­sen­schaft­lich “ente­r­ales Mikrobiom”).

Ursa­che ist die “unglück­li­che” Darm­flo­ra. Wird die Darm­flo­ra nicht rich­tig ernährt – bekommt sie zum Bei­spiel nur die Res­te von Junk­food oder einer rie­si­gen Fleisch­mahl­zeit -, feh­len für Bak­te­ri­en über­le­bens­wich­ti­ge Bal­last­stof­fe. Die hun­gern­den, “unglück­li­chen” Darm­bak­te­ri­en stop­pen dann – über Signal­stof­fe und Ner­ven­im­pul­se – die Stuhl-Aus­­­schei­­dung, ent­zie­hen dem Kot immer mehr Was­ser und hem­men die Darm­be­weg­lich­keit (“Moti­li­tät”) – alles auf der ver­zwei­fel­ten Suche nach Nährstoffen.

Ver­stop­fung ist also ein haus­ge­mach­tes Pro­blem, bedingt durch Ernäh­rungs­feh­ler, schä­di­gen­de Anti­bio­ti­ka-The­ra­pien, Miss­brauch von Süß­stof­fen und ande­re Ein­flüs­se, die die Darm­flo­ra nach­hal­tig schä­di­gen. Zur Krank­heit wird Ver­stop­fung erst durch jah­re- und jahr­zehn­te­lan­gen Gebrauch von aller­lei Prä­pa­ra­ten, die das Pro­blem nicht lösen, son­dern immer schlim­mer machen.













DarmbakterienChro­ni­sche Ver­stop­fung muss nicht sein. Flo­ra­glück® löst die­se Pro­ble­me. Es ent­hält aus der blau­en Aga­ve stam­men­des Inu­lin. Das ist das bis­lang bekann­tes­te, am bes­ten unter­such­te, pflanz­li­che Prä­bio­ti­kum (Prä­bio­ti­ka sind Bal­last­stof­fe, die unse­re guten Darm­bak­te­ri­en nach­weis­lich för­dern). Inu­lin “füt­tert” unse­re ver­hun­gern­den Bak­te­ri­en der Darm­flo­ra und macht sie so “glück­lich”, wie vie­le Stu­di­en zei­gen. Daher der Name “Flo­ra­glück”. Ist die Darm­flo­ra “glück­lich”, ist das Ende der Ver­stop­fung gekommen.



Ein­fachs­te Ver­wen­dung. Bereits 6–8 Kap­seln Flo­ra­glück® täg­lich, mit etwas Was­ser ein­ge­nom­men, füh­ren schon nach weni­gen Tagen bei den meis­ten Ver­stop­fungs-Pati­en­ten zu einer Stuhl-Erwei­chung und/​oder einem erleich­ter­ten Stuhl­gang. 2–3 Wochen spä­ter gehört die Ver­stop­fung meist der Ver­gan­gen­heit an. Auch wenn Sie alle “hilf­rei­chen” Rat­schlä­ge der “Exper­ten” nicht befolgt haben (mehr Sport, Lau­fen, Bauch­mas­sa­ge, viel Trin­ken, Ernäh­rungs­um­stel­lung, “rein pflanz­li­che” Mit­tel ein­neh­men und so weiter)!

Gibt es Neben­wir­kun­gen? Natür­lich! Und an die­sen “Neben­wir­kun­gen” kön­nen Sie erken­nen, dass Flo­ra­glück® funk­tio­niert. Schon weni­ge Tage nach Ein­nah­me­be­ginn wer­den Sie ver­mehrt Blä­hun­gen bemer­ken, häu­fi­ger abge­hen­de Darm­win­de und viel­leicht vor­über­ge­hen­den Durch­fall. All dies ist kein Wun­der, denn die Darm­flo­ra ist wie­der “glück­lich”, und beginnt – durch Flo­ra­glück® revi­ta­li­siert – wie­der zu leben. Da Darm­bak­te­ri­en genau wie wir atmen, ent­ste­hen natür­lich bak­te­ri­el­le “Abga­se” – eben die ver­mehr­ten Blä­hun­gen. Meist sind all die­se “Neben­wir­kun­gen” vor­über­ge­hend und geben sich nach eini­gen Wochen. Wenn nicht, ver­rin­gern Sie ein­fach die Tagesdosis!

Muss ich jetzt immer Flo­ra­glück® ein­neh­men? Für uns wäre das natür­lich sehr erfreu­lich! Aber in Wahr­heit: Nein! Die Ver­wen­dung von Flo­ra­glück® bei chro­ni­scher Ver­stop­fung soll­te nur kur­mä­ßig erfol­gen. Wir schla­gen zwei Mona­te pro Jahr vor. So lernt Ihr Darm, wie­der “nor­mal” zu funk­tio­nie­ren. Und Ihre Darm­bak­te­ri­en ler­nen, wie­der “nor­mal” zu leben. Nach Ende der Flo­ra­glück®-Kur wer­den Sie rasch bemer­ken, ob die­ser Hei­lungs­im­puls der Kur aus­reicht, um nach­hal­tig einer wei­te­ren Ver­stop­fung vor­zu­beu­gen. Kehrt die Ver­stop­fung zurück, kön­nen Sie die Kur beden­ken­los wie­der­ho­len. Sie soll­ten aber auch ihre Ernäh­rung mit mehr Bal­last­stof­fen anrei­chern (mehr Obst, mehr Gemü­se, mehr Voll­korn­pro­duk­te – es gibt genü­gend Rat­ge­ber-Büch­lein mit den not­wen­di­gen Infos).

Gesun­de Darm­flo­ra, gesun­der Mensch! Die gesun­de Darm­flo­ra ist für unse­re Gesund­heit ins­ge­samt ent­schei­dend. Lan­ge bekannt ist zum Bei­spiel ihr wert­vol­ler Betrag zur Abwehr­kraft gegen Infek­tio­nen. Die­se Web­site behan­delt zudem vor allem die welt­weit immer häu­fi­ge­re Ent­ste­hung von Über­ge­wicht (“Adi­po­si­tas”) durch eine “unglück­li­che Darm­flo­ra”. Häu­fi­ge Ursa­chen sind neben Fehl- und Man­gel-Ernäh­rung, nach­hal­tig krank­ma­chen­de Anti­bio­ti­ka-Behand­lun­gen oder Darm­flo­ra-schä­di­gen­de Süßstoffe.

Hin­weis: Ärzt­lich ver­ord­ne­te Medi­ka­men­te häu­figs­te Ursa­che von Verstopfung!



Quel­le
• Floraglueck.de (Juni 2016).
Lite­ra­tur­an­ga­ben
• Bun­des­ver­band der Arz­n­ei­­mi­t­­tel-Her­s­tel­­ler (Hrsg.): Der Arz­nei­mit­tel­markt in Deutsch­land 2014 – Zah­len und Fak­ten. Bonn, Juni 2015.
• Chris­to­douli­des S, Dimidi E, Frag­kos KC, Far­mer AD, Whel­an K, Scott SM: Sys­te­ma­tic review with meta-ana­­ly­­sis: effect of fib­re sup­ple­men­ta­ti­on on chro­nic idio­pa­thic con­s­ti­pa­ti­on in adults. Ali­ment Phar­ma­col Ther. 2016 Jul;44(2):103–16 (DOI: 10.1111/apt.13662 | PMID: 27170558).
• Col­la­do Yur­ri­ta L, San Mau­ro Mar­tín I, Ciu­­dad-Caba­­ñas MJ, Cal­­le-Purón ME, Hernán­dez Cabria M: Effec­ti­ve­ness of inu­lin inta­ke on indi­ca­tors of chro­nic con­s­ti­pa­ti­on; a meta-ana­­ly­­sis of con­trol­led ran­do­mi­zed cli­ni­cal tri­als. Nutr Hosp. 2014 Aug 1;30(2):244–52 (DOI: 10.3305/nh.2014.30.2.7565 | PMID: 25208775).
• Par­tha­sa­ra­thy G, Chen J, Chen X, Chia N, O’Con­nor HM, Wolf PG, Gas­kins HR, Bha­ru­cha AE: Rela­ti­onship Bet­ween Micro­bio­ta of the Colo­nic Muco­sa vs Feces and Sym­ptoms, Colo­nic Tran­sit, and Metha­ne Pro­duc­tion in Fema­le Pati­ents With Chro­nic Con­s­ti­pa­ti­on. Gas­tro­en­te­ro­lo­gy. 2016 Feb;150(2):367–79.e1 (DOI: 10.1053/j.gastro.2015.10.005 | PMID: 26460205).
Bild­nach­weis
• digi­tal­stock (fotolia.com, #67892568).
• bar­ma­lee­va (fotolia.com, #70764194).
wei­te­re Infos
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Ein­lauf (Klis­tier).
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Das natür­li­che Mul­­ti-Talent Lein (Flachs) – mehr als ein func­tion­al food.
Inu­lin aus der blau­en Agave.

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