Rosskastanie gegen Schwerkraftfolgen

Kas­ta­ni­en-Same

Venen-Erkran­kun­gen sind all­ge­gen­wär­tig. Nicht zuletzt, weil sie auch Fol­ge der Schwer­kraft sind – gegen die wir kaum etwas aus­rich­ten kön­nen. Min­des­tens ein “Kraut” ist aller­dings gegen die Beschwer­den gewach­sen: Die Ross­kas­ta­nie (“Aes­cu­lus hip­po­casta­num”) und ihr Haupt­wirk­stoff, dem schon lan­ge bekann­ten “Aescin”.

Schwe­re- und Span­nungs­ge­füh­le, nächt­li­che Waden­krämp­fe, Juck­reiz, zie­hen­de Schmer­zen in den Bei­nen und ande­re Beschwer­den sind typisch für Venen­er­kran­kun­gen. Sie kön­nen jeden tref­fen, denn sie ist Fol­ge des auf­rech­ten Gangs des Men­schen: Natur­ge­mäß las­ten Kör­per­flüs­sig­kei­ten in Fol­ge der Schwer­kraft vor allem auf den Bei­nen und damit auch auf den Venen. Wenn sich dann noch Was­ser im Gewe­be (zum Bei­spiel an heis­sen Tagen) oder im Mens­trua­ti­ons­ver­lauf sam­melt, kann der Abtrans­port von Blut und Gewe­be­flüs­sig­keit zusätz­lich erschwert wer­den. Venen­er­kran­kun­gen haben aber auch spe­zi­fi­sche Ursa­chen: So kön­nen Men­schen betrof­fen sein, die beruf­lich viel ste­hen oder sit­zen müs­sen (Blut in den Unter­schen­keln zir­ku­liert nicht genug), Schwan­ge­re (hor­mo­nel­le Umstel­lung ver­rin­gert die Spann­kraft erschlaff­ten Venen­ge­we­bes), Über­ge­wich­ti­ge (mehr Kör­per­ge­wicht ver­stärkt den Druck) oder Betag­te (Nach­las­sen der Venen­elas­ti­zi­tät). Venen­schwä­che kann auch erb­lich mit­be­dingt sein, wie zum Bei­spiel bei gestör­tem Ver­schluss der Venen­klap­pen (Klap­pen­in­suf­fi­zi­enz) oder einer Schwä­che der venö­sen Mus­kel- und Bindegewebsschichten.

Komplikationen möglich

Jeder fünf­te Erwach­se­ne lei­det regel­mäs­sig unter Venen-Beschwer­den. Noch häu­fi­ger sind dicke Bei­ne (Öde­me) oder Krampf­adern (Vari­zen), die zunächst beschwer­de­frei sind. Weil sie nicht schön aus­se­hen, wer­den sie oft unter lan­gen Hosen ver­steckt. Doch Vor­sicht: Hin­ter die­sem kos­me­ti­schen Pro­blem kann etwas Ernst­haf­te­res ste­cken. Bei­spiels­wei­se kön­nen sich im Lau­fe der Jah­re unan­ge­neh­me Kom­pli­ka­tio­nen ent­wi­ckeln. Krampf­adern kön­nen Ent­zün­dun­gen ober­fläch­li­cher Venen nach sich zie­hen, die auf tie­fer rei­chen­de Venen über­grei­fen. Die The­ra­pie­vor­schlä­ge wer­den je nach Dia­gno­se und Aus­wir­kung der Venen-Erkran­kung aus­fal­len: Das kann von “aufs Gewicht ach­ten” über “regel­mäs­si­ges Sport­trei­ben” und “venen­scho­nen­dem” Schwim­men bis hin zu Rad­fah­ren und Wan­dern rei­chen. Oder, je nach Erkran­kungs­sta­di­um, täg­li­chem Tra­gen von Kom­pres­si­ons­strümp­fen. Wenn sich Venen ver­här­tet haben (Krampf­adern), kann eine ope­ra­ti­ve Ent­fer­nung nötig wer­den. Doch vor sol­chen ope­ra­ti­ven Ein­grif­fen soll­ten Sie ver­su­chen, Venen-Beschwer­den neben ande­ren unter­stüt­zen­den Maß­nah­men auch mit pflanz­li­chen Arz­nei­mit­teln in den Griff zu bekom­men: Ross­kas­ta­ni­en-Extrak­te sind hier­bei Mit­tel der ers­ten Wahl.

Rosskastanien-Wirkung

Die Ross­kas­ta­ni­en-Samen (Hip­po­casta­ni semen) lie­fern den Roh­stoff für die Extrak­te, die ent­we­der in Tablet­ten- oder Sal­ben­form ver­ord­net wer­den kön­nen. Sie ent­hal­ten 3–10 Pro­zent eines Tri­ter­pens­a­po­nin-Gemi­sches, Aescin, Pur­in­de­ri­va­te und Fla­vo­no­ide. Als Haupt­wirk­stoff der Extrak­te gilt das Aescin. Es schützt vor der Ent­ste­hung von Öde­men bei Gewe­ben, die noch gesund und wenig geschä­digt sind. Eine schüt­zen­de Wir­kung auf Gefäss­wän­de (antiex­su­da­tiv) wur­de eben­falls fest­ge­stellt. Wäh­rend frü­her ange­nom­men wur­de, dass Aescin “gefäss­ab­dich­tend” wirkt, gehen neue­re Theo­rien davon aus, dass der Wirk­stoff die Anhef­tung, Akti­vie­rung und Infil­tra­ti­on von Abwehr­zel­len (Neu­tro­phi­le) an die venen­aus­klei­den­den Zel­len (Endo­thel) und dadurch den Abbau bestimm­ter Struk­tur­mo­le­kü­len der Venen (Pro­teo­gly­ka­ne) ver­hin­dert. Aescin soll zudem die Fließ­fä­hig­keit des Blu­tes ver­bes­sern. Durch Ver­än­de­run­gen der Blut­zu­sam­men­set­zung ver­bes­sert sich und gleich­zei­tig der Rück­strom von Gewe­be­was­ser in die Venen (anti-öde­ma­tö­se Wir­kung). Offen­bar wirkt Aescin jedoch nicht nur an den Venen, son­dern auch auf ande­re mus­ku­lä­re Orga­ne. Bei­spiels­wei­se auf die glat­te Mus­ku­la­tur des Ute­rus, wes­halb Schwan­ge­ren kei­ne Ross­kas­ta­ni­en-Extrak­ten ein­neh­men sollten.

Interne und externe Verwendung

Intern Ross­kas­ta­ni­en-Extrak­te die­nen der Behand­lung von Erkran­kun­gen der Bein­ve­nen. Sie wer­den bei Schmer­zen und Schwe­re­ge­füh­le in den Bei­nen, Bein­schwel­lun­gen, Juck­reiz oder chro­ni­scher Venen­in­suf­fi­zi­enz ein­ge­setzt. Zumeist wer­den Tablet­ten mit 90–120 mg Aescin-Gehalt täg­lich ver­ord­net, d. h. zwei­mal eine Tablet­te wäh­rend der Mahl­zei­ten. Neben­wir­kun­gen gibt es prak­tisch kei­ne. Hin­weis: Als The­ra­pie­be­glei­tung macht die Kas­ta­ni­en-Anwen­dung weder das Tra­gen von Stütz­strümp­fen noch ande­re not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche Mass­nah­men unnötig.

Extern Ein Anwen­dungs­ge­biet von Ross­kas­ta­ni­en-Sal­be ist die “Ver­bes­se­rung des Befin­dens bei müden Bei­nen”. Hier­zu wird die Sal­be zwei­mal täg­lich dünn auf die betrof­fe­nen Gebie­te der Unter­schen­kel auf­ge­tra­gen und leicht (ohne Druck) vom Fuss in Rich­tung Ober­schen­kel ein­mas­siert. Wich­tig ist, sich zwei­mal täg­lich auf ein klei­nes Ritu­al ohne Zeit­druck ein­zu­las­sen: Das Ein­rei­ben (5 Minu­ten) und spä­te­re Hoch­le­gen der Bei­ne (10 Minu­ten) soll­te mit einer Pau­se ver­bun­den wer­den, die die wohl­tu­en­den, ent­span­nen­den und lin­dern­den Wir­kun­gen der Kas­ta­nie verstärkt.

Teezubereitung:

1 Tee­löf­fel (1 Gramm) getrock­ne­ter Blät­ter mit 150–250 Mil­li­li­ter kochen­dem Was­ser über­gies­sen, kurz auf­ko­chen las­sen und nach 10 Minu­ten absei­hen. 2–3 mal täg­lich eine Tas­se des frisch auf­ge­brüh­ten Tees trinken.

Tipp: Mit dem abge­kühl­ten Tee las­sen sich ange­nehm ent­span­nen­de, venen­kräf­ti­gen­de Unter­schen­kel­um­schlä­ge machen (etwa 20 Minuten).

Erfahrungsheilkundliches

Neben die­sen, eher schul­me­di­zi­nisch ver­ord­ne­ten Anwen­dun­gen der Ross­kas­ta­nie sind noch unzäh­li­ge erfah­rungs­heil­kund­li­che bekannt. Die Blät­ter (Hip­po­casta­ni foli­um) wer­den zum Bei­spiel ent­we­der frisch oder getrock­net gegen eine Viel­zahl von Erkran­kun­gen ein­ge­setzt: Neben den oben­ge­nann­ten Anwen­dungs­ge­bie­ten wer­den Tee­zu­be­rei­tun­gen gegen krampf­ar­ti­ge Beschwer­den der Regel­blu­tun­gen, zur Auf­recht­erhal­tung der nor­ma­len Durch­blu­tung, Adern­ver­kal­kung oder Rheu­ma und Ischi­as getrun­ken. Mit den glei­chen Begrün­dun­gen wie bei Bein­ve­nen­er­kran­kun­gen wur­de die Ross­kas­ta­nie bis vor weni­gen Jahr­zehn­ten auch bei Hämor­rhoi­dal-Erkran­kun­gen ver­wen­det. Auch für die Rin­de (Hip­po­casta­ni cor­tex) und Blü­ten (Hip­po­casta­ni flos) des Bau­mes gibt es vie­le tra­di­tio­nel­le Anwen­dun­gen: Stär­kung von Kreis­lauf und Durch­blu­tung, Schwin­del­an­fäl­le, Angst­zu­stän­de oder Schlaflosigkeit.

Venen-Infos Die Venen sind wesent­li­cher Teil des Herz-Kreis­lauf­­sys­­tems. Nach­dem das Blut in den Kapil­lar-Gebie­­ten der Orga­ne und Gewe­be Sau­er­stoff, Signal­sub­stan­zen oder Nähr­stof­fe abge­ge­ben sowie Koh­len­di­oxid und ande­re Stoff­wech­sel­pro­duk­te auf­ge­nom­men hat, fin­det über den venö­sen Teil des Sys­tem der herz­wärts gerich­te­te Rück­trans­port des Blu­tes statt.

Ödem Ansamm­lung wäss­ri­ger Flüs­sig­keit in den Gewebespalten.

Krampf­ader Unre­gel­mäs­sig schlauch- oder kno­ten­för­mig erwei­ter­te Vene.

Vari­ko­se Bil­dung von Krampf­adern durch Erwei­te­rung (Dila­ta­ti­on) und Ver­län­ge­rung (Elon­ga­ti­on). Bläu­li­che, kno­ti­ge, tast­ba­re Venen­strän­ge wer­den sichtbar.

Regelmässig die Unterschenkel-Muskelpumpe aktivieren! Tipps:

  • Unbe­weg­tes Sit­zen oder Ste­hen über län­ge­re Zeit ver­mei­den. Schon ein paar Schrit­te zwi­schen­durch hel­fen, das Blut in den Bei­nen wie­der krei­sen zu lassen.
  • Anre­gung der Unter­schen­kel-Mus­kel­pum­pe: Fuss­wip­pen im Sit­zen und Ste­hen, zwi­schen­durch auf die Zehen­spit­zen stel­len, wip­pen (min­des­tens 10x).
  • Bei­ne häu­fi­ger durch zeit­wei­li­ges Hoch­la­gern ent­las­ten (im Büro in der Mit­tags­pau­se, Abends zu Hause)
  • Venen­scho­nen­den Sport trei­ben: Wan­dern, Schwim­men, Fahr­rad fahren.
  • Kneipp-Anwen­dun­gen: Regel­mäs­si­ges Was­ser­tre­ten kräf­tigt die Venen (“Tau-Tre­ten”), eben­so täg­li­ches, wech­sel­war­mes Abdu­schen der Unter­schen­kel am Mor­gen (3x warm und kalt wech­selnd, ins­ge­samt 2–3 Minu­ten lang).
  • Kom­pres­si­ons­strümp­fe. Im Sani­täts­haus gibt es indi­vi­du­ell ange­pass­te Kom­pres­si­ons­strümp­fe in modi­schen Farben.
  • Bei lan­gen Auto­fahr­ten: Alle 1–2 Stun­den Pau­sen ein­le­gen, bewe­gen, viel Was­ser trinken.
  • Flug­rei­sen: nach Bedarf Kom­pres­si­ons­strümp­fe tra­gen, zwi­schen­durch oft auf­ste­hen und bewe­gen, Fuss­wip­pen. Throm­bo­se-gefähr­de­te soll­ten sich mit Hil­fe ihres Arz­tes auf Lang­zeit-Flü­ge vorbereiten.

Ein prächtiger Baum

Die Ross­kas­ta­nie gehört zur Fami­lie der Hip­po­cast­anaceae und ist ein ansehn­li­cher, präch­ti­ger Baum mit vie­len cha­rak­te­ris­ti­schen Merk­ma­len: Auf­fäl­lig ist sein dich­tes, undurch­dring­li­chen Blät­ter­dach, dass durch sei­ne gros­sen, satt­grü­nen Laub­blät­ter ent­steht. Die Blät­ter sind 5–7 zäh­lig gefin­gert und sit­zen auf lan­gen, kräf­ti­gen Stie­len. Sie wer­den bis zu 20 cm lang. Sie sind läng­lich eiför­mig, am Ende zuge­spitz und gezähnt. Im Früh­jahr ist der Baum unver­kenn­bar durch sei­ne weiss (Aes­cu­lus hip­po­casta­num) oder rot­blü­hen­de (Aes­cu­lus car­nea) Blü­ten­pracht: Bis zu ein­hun­dert Blü­ten bil­den auf­recht ste­hen­de Ris­pen, die an Ker­zen­schmuck erin­nern. Auch im Herbst hat der Baum etwas zu bie­ten: Sei­ne Früch­te, die in einer dicken, sta­che­li­gen Scha­le ste­cken, sind attrak­tiv und wer­den von Tier und Mensch ger­ne gesam­melt: Nicht nur von Kin­dern, die mit den Kas­ta­ni­en bas­teln oder spie­len. Auch Erwach­se­ne kön­nen damit etwas anfan­gen. Der Glanz und die schö­ne Far­be der Kas­ta­ni­en ver­füh­ren dazu, sie in die Tasche zu ste­cken und als Hand­schmeich­ler zu benut­zen. Erfah­rungs­heil­kund­lich ist das ohne­hin ein alter Trick, um zum Bei­spiel Gicht oder Arthri­tis ent­ge­gen­zu­wir­ken. Nicht zuletzt wer­den Kas­ta­ni­en als Fut­ter für Schwei­ne, Scha­fe und Wild genutzt. Für den mensch­li­chen Ver­zehr sind sie im Gegen­satz zur Frucht (Maro­ni) der Edel­kas­ta­nie (Casta­nea sati­va Mill.) nicht geeig­net. Wei­te­re wirt­schaft­li­che Nut­zungs­mög­lich­kei­ten von Kas­ta­ni­en sind die Her­stel­lung von Spei­se- und Maschi­nen­öl oder die Ver­wen­dung von Kas­ta­ni­en­öl zur Seifengewinnung.

Heilmittel gegen Pferdehusten

Die Roß­kas­ta­nie gelang­te durch die Tür­ken nach Mit­tel- und West-Euro­pa. Sie ver­wand­ten die Samen zum Füt­tern ihrer Pfer­de und setz­ten sie als Hus­ten­mit­tel für die Tie­re ein. Der schwe­di­sche Natur­for­scher Carl von Lin­né gab dem Baum sei­nen Namen nach einer von Pli­ni­us (24–79 n. Chr.) “aes­cu­lus” bezeich­ne­ten Eichenart.Warum aller­dings der Name einer nicht ess­ba­ren Frucht ver­ge­ben wur­de, bleibt im Dun­keln. For­scher ver­mu­ten, dass Lin­né die Arten­be­zeich­nung “hip­po­casta­num” Ross­kas­ta­nie gewählt hat, um auf die Unge­niess­bar­keit des Samens für den Men­schen hin­zu­wei­sen. Ande­rer­seits besteht die Mög­lich­keit, dass die ursprüng­li­che Ver­wen­dung als Heil­mit­tel gegen Pfer­de­hus­ten eine aus­rei­chen­de Erklä­rung für die Namens­ge­bung ist.

Medizin im Weltall:

Seit 1961 mit dem ers­ten Start der sowje­ti­schen Rake­te mit Juri Gaga­rin und der Lan­dung des Ame­ri­ka­ners Neil Arm­strong auf dem Mond sind mehr als 200 Astronaut/​​innen im All gewe­sen. Sie sind wahr­schein­lich die am bes­ten unter­such­tes­ten Men­schen der Welt. Vor, wäh­rend und nach ihren All-Auf­­en­t­hal­­ten wur­den sämt­li­che Kör­per­funk­tio­nen auf­ge­zeich­net und unter­sucht. So gibt es genaue Aus­wer­tun­gen, wie sich die feh­len­de Schwer­kraft auf Herz, Mus­keln, Kno­chen, Blut‑, Immun­sys­tem usw. aus­wirkt. In der Schwe­re­lo­sig­keit ver­än­dert sich die Phy­sio­lo­gie: Das Blut bei­spiels­wei­se befin­det sich ver­mehrt im obe­ren Teil des Kör­pers im Rumpf und Kopf, was sich z. B. zu einem auf­ge­quol­le­nen Gesicht füh­ren kann. Die Bei­ne hin­ge­gen bekom­men weni­ger Blut. Sobald die Astro­nau­ten wie­der in die Erd­um­lauf­bahn zurück­keh­ren, berei­tet ihnen die Schwer­kraft Pro­ble­me: Sie reagie­ren mit Blut­hoch­druck und ihr Herz leis­tet Höchst­ar­beit, um die Umstel­lung der Durch­blu­tung aus­zu­glei­chen. Man­che Astro­nau­ten erreich­ten des­halb ohn­mäch­tig die Erde.

Autorin
• Mari­on Kaden, natür­lich leben (2007).
Quel­len
Loew D, Blu­me H, Din­ger­mann T: Phy­to­phar­ma­ka V. Stein­kopf Ver­lag. Darm­stadt, 1999.
Fin­tel­mann V, Weiss R: Lehr­buch der Phy­to­the­ra­pie. Hip­po­kra­tes Ver­lag, Stutt­gart, 2002.
Din­ger­mann T, Loew D: Phy­to­phar­ma­ko­lo­gie. Wis­sen­schaft­li­che Ver­lags­ge­sell­schaft, Stutt­gart, 2003.
wei­te­re Infos
Hip­po­casta­ni cor­tex (Roß­kas­ta­ni­en­rin­de); Hip­po­casta­ni flos (Roß­kas­ta­ni­en­blü­ten)
Hip­po­casta­ni foli­um (Roß­kas­ta­ni­en­blät­ter).
Tee­re­zept: Roßkastanienblätter

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