Sellerie

Sel­le­rie (Api­um gra­veo­lens)

Name: Sel­le­rie

Latei­ni­scher Name: Api­um graveolens

Ver­brei­tungs­ge­biet: Kommt in Euro­pa von Eng­land und Lapp­land bis Süd­russ­land, West­asi­en bis Ost­in­di­en, Nord- und Süd­afri­ka und Süd­ame­ri­ka vor. In Nord­ame­ri­ka, Mexi­ko und Argen­ti­ni­en ange­baut und verwildert.

Anwen­dungs­ge­bie­te: Zube­rei­tun­gen aus Sel­le­rie wer­den als harn­trei­ben­des Mit­tel, zur ““Blut­rei­ni­gung””, zur Rege­lung des Stuhl­gangs, zur Anre­gung der Drü­sen, bei rheu­ma­ti­schen Beschwer­den, Gicht, Stein­lei­den, für Schlank­heits­ku­ren nach Ernäh­rungs­feh­lern, vor­beu­gend bei ner­vö­ser Unru­he, bei Appe­tit­lo­sig­keit und Erschöp­fung ver­wen­det. Auch als Hus­ten­mit­tel und gegen Wurmkrankheiten.

Neben­wir­kun­gen: Wegen der nie­ren­rei­zen­den Wir­kung des äthe­ri­schen Öls soll­te man die Sub­stanz nicht bei Nie­ren­ent­zün­dun­gen anwenden.

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