2012/​2: Wild- und Heilkräuter im Mauerpark Berlin

Wild- und Heil­kräu­ter ken­nen ler­nen und sam­meln mit­ten in der Stadt? Na, klar – fin­det Maria Moch. Die Heil­prak­ti­ke­rin möch­te, dass Men­schen wis­sen, wel­che heil­sa­men oder nütz­li­chen Pflan­zen in ihrer nächs­ten Umge­bung wach­sen. Des­halb bie­tet sie im Rah­men vom “Lan­gen Tag der Stadt­na­tur” [1] Füh­run­gen im Mau­er­park an.

Maria Moch

Der Besuch des Ber­li­ner Mau­er­parks wird mitt­ler­wei­le sogar in Frem­den­füh­rern emp­foh­len. Er liegt im ange­sag­ten Stadt­teil Prenz­lau­er Berg und ist wegen sei­ner Grö­ße und guten Erreich­bar­keit als Nah­erho­lungs­ge­biet bei den Prenz­lau­ern selbst beliebt. Er hat aber auch schon über­re­gio­na­le Bekannt­heit erlangt wegen der legen­dä­ren Karaōke-Ver­an­stal­tun­gen, des Floh­markts oder “des vie­len Mülls”, wie Maria Moch lako­nisch fest­stellt. Im Rah­men der Ver­an­stal­tung des Lan­gen Tags der Stadt­na­tur, bie­tet die Heil­prak­ti­ke­rin im Mau­er­park eine Kräu­ter­füh­rung an. War­um sie die­sen Ort wählt, erklärt sie gleich zu Beginn: “Man soll­te sich mit den Heil­pflan­zen ver­traut machen, die in der nächs­ten Umge­bung wach­sen”. Ein wei­te­res Anlie­gen ist, mög­lichst vie­len Men­schen das häu­fig ver­lo­ren gegan­ge­ne Wis­sen über die hei­mi­schen Kräu­ter und Heil­pflan­zen wie­der zugän­gig zu machen. “Ich bie­te auch Kräu­ter­füh­run­gen in Stra­ßen an, wo auf dem ers­ten Blick nur Beton oder Asphalt zu sehen ist. Doch dann auf den zwei­ten Blick wird deut­lich, wie sich die Natur die Stadt selbst unter wid­rigs­ten Bedin­gun­gen zurück­er­obert”, erzählt Moch begeis­tert. Mit wachen Augen, ein wenig Wis­sen und Neu­gier las­sen sich dann immer mehr Heil­kräu­ter in der nächs­ten Umge­bung auch für den Eigen­be­darf erschließen.

Heilsame Birke

Maria Moch

Am Treff­punkt in der Nähe des Parks hat sich eine 16-köp­fi­ge Grup­pe Inter­es­sier­ter zusam­men gefun­den. Weil es tags­über wie aus Kübeln gegos­sen hat prä­sen­tiert sich der Park am Abend wie rein­ge­wa­schen. Des­halb hat Moch auch nichts dage­gen, dass eini­ge Pflan­zen auch pro­biert wer­den. “Wir ach­ten beim Sam­meln immer dar­auf, dass weder Hun­de oder Men­schen die Pflan­zen gedüngt haben!”, betont sie aus­drück­lich. Sie führt die Grup­pe zuerst an den Rand des Mau­er­parks zu einem klei­nen Bir­ken­wäld­chen. Ange­lehnt an einen Bir­ken­stamm fragt sie die Teil­neh­men­den, was ihnen denn zu die­sem bekann­ten Baum ein­fal­le. Von den meis­ten aus der Grup­pe wer­den die jun­gen, schlan­ken Bir­ken mit ihrer weis­sen Rin­de und lich­ten Baum­kro­nen als jugend­lich, ele­gant und Hoff­nung ver­mit­telnd emp­fun­den. “Die Wirk­stof­fe von Bir­ken­saft und ‑Blät­tern sind blut­rei­ni­gend und ent­wäs­sernd. Eben­so wird Tee aus getrock­ne­ten Bir­ken­blät­tern zur Durch­spü­lungs­the­ra­pie bei einer Bla­sen­ent­zün­dung ver­ord­net”, erklärt Moch. “Der Juni ist der rich­ti­ge Monat, um Bir­ken­blät­ter zu sam­meln und zu trock­nen”. Dazu wer­den gepflück­te Bir­ken­blät­ter auf einem sau­be­ren Küchen­hand­tuch locker (nicht über­ein­an­der) aus­ge­brei­tet und bei einer nor­ma­len Raum­tem­pe­ra­tur lang­sam getrock­net (sie wer­den täg­lich gewen­det). Wenn die Bir­ken­blät­ter knis­ternd tro­cken zwi­schen den Fin­gern zer­rie­ben wer­den kön­nen, wer­den sie in licht­dich­ten Glä­sern auf­be­wahrt. Sie müs­sen inner­halb eines Jah­res auf­ge­braucht wer­den, weil sich dann die Bir­ken-Wirk­stof­fe ver­flüch­tigt haben.

Hexen-Wissen

“Hexen­tor” durchschreiten

Moch weist noch auf die Beson­der­hei­ten des Bau­mes hin, “egal wie wenig Nähr­stof­fe ihm zur Ver­fü­gung ste­hen, die Bir­ke ist damit zufrie­den”, so Moch. Eben wegen ihrer Genüg­sam­keit gehört die Bir­ke zu den soge­nann­ten Pio­nier­pflan­zen. Sie ver­mag sogar auf Schot­ter- oder umwelt­ge­schä­dig­ten Unter­grün­den zu über­le­ben. Sie berei­tet mit ihren Wur­zeln oder Laub (Humus­bil­dung) den Boden für nach­fol­gen­de, anspruchs­vol­le­re Pflan­zen. “Des­halb steht die Bir­ke sym­bo­lisch auch für einen Neu­an­fang oder Hoff­nung”, so Moch, “nicht umsonst ist der Mai­baum eine Bir­ke, um den unse­re Vor­fah­ren all­jähr­lich im Früh­jahr getanzt haben”. Bevor die Grup­pe das Bir­ken­wäld­chen ver­lässt, ver­weist sie dar­auf, “dass an die­sem Ort beson­ders vie­le Hexen­zau­ber­bir­ken ste­hen”, so Moch. “Zwei Bir­ken, die zusam­men­ge­wach­sen sind und ein Tor bil­den, kön­nen Wün­sche erfül­len. Der Wunsch muss vor dem Durch­schrei­ten gedacht wer­den, und es darf nur in eine Rich­tung gegan­gen wer­den”, erklärt Moch. Tat­säch­lich lässt sich nie­mand aus der Grup­pe ent­ge­hen, eines der Hexen­zau­ber-Tore zu durchschreiten.

Farbenprächtiger Steppensalbei

Step­pen­sal­bei-Tep­pich (Sal­via nemerosa)

Dann führt Moch wei­ter auf eine weit­läu­fi­ge Wie­se, die von wei­tem durch ihre lila­ne Blü­ten­pracht auf­fällt. Auf der süd­li­chen Hang­la­ge des Max-Schme­ling-Sta­di­ons hat sich auf dem nähr­stoff­ar­men Boden Step­pen­sal­bei (Sal­via nemo­ro­sa) aus­ge­brei­tet. Mit­te bis Ende Juni blü­hen die Pflan­zen und ver­setz­ten Besu­cher mit ihrer außer­or­dent­li­chen Farb­in­ten­si­tät ins Erstau­nen. Weil die Blü­ten so zahl­reich sind, for­dert Moch zum Pflü­cken eines Sal­bei­stän­gels auf. Der Stän­gel wird jeweils unter­sucht, die Blät­ter zer­rie­ben und gero­chen. Sie haben einen aro­ma­ti­schen Duft. “Step­pen­sal­bei gehört zur gro­ßen Fami­lie der Lip­pen­blüt­ler”, so Moch. Sie nimmt sich einen Ohr­ring aus ihrem Ohr­loch und zeigt der Grup­pe etwas Fas­zi­nie­ren­des: Mit dem nadel­för­mi­gen Ste­cker tippt sie auf die unte­re Lip­pe der Blü­te. Zeit­gleich wird ein Wipp-Mecha­nis­mus in der Blü­te aus­ge­löst. Denn der obe­re Teil beugt sich her­un­ter und gibt aus dem geschütz­ten obe­ren Blü­ten­teil gel­be Blü­ten­pol­len frei. “Wenn sich nun ein Insekt auf den unte­ren Blü­ten­teil setzt, um mit dem Rüs­sel an den Nek­tar am Blü­ten­bo­den zu kom­men, wird auf den Rücken des Insekts Blü­ten­pol­len abge­streift. Das Insekt fliegt damit zur nächs­ten Blü­te und bestäubt die­se”, erzählt Moch. Gleich danach ste­hen alle kon­zen­triert und ver­su­chen mit allen mög­li­chen Hilfs­mit­teln, der Befruch­tung der Lip­pen­blüt­ler auf die Schli­che zu kommen.

Zahllose Heilpflanzen im Park

Bestäu­bungs-Ver­such

Im wei­te­ren Ver­lauf zeigt Moch noch wei­te­re Heil­pflan­zen. Dabei geht sie nach einem ähn­li­chen Sche­ma vor: Sie zeigt die Heil­pflan­ze, nennt ihre beson­de­ren Eigen­schaf­ten, lässt die­se von den Pflan­zen­in­ter­es­sier­ten selbst pflü­cken. Die­se rie­chen, rei­ben, pro­bie­ren und erzäh­len von ihren Erfah­run­gen. Auf die­se Wei­se ver­lie­ren vie­le ihre Vor­sicht und wer­den neu­gie­rig auf mehr. “Natür­lich pflü­cken wir nur die Pflan­zen, die wir ein­hun­dert pro­zen­tig genau ken­nen. Sobald wir unsi­cher sind, las­sen wir sie lie­ber ste­hen”, so Moch. Gera­de Anfän­ger müs­sen vor­sich­tig beim Sam­meln oder Pro­bie­ren sein, denn es gibt auch unbe­kömm­li­che oder sogar gif­tig Pflan­zen­ver­wand­te. Moch stellt noch den Hop­fen (Humu­lus lupu­lus), Hir­ten­tä­schel (Bur­sa pas­to­ris), ech­tes Lab­kraut (Gali­um ver­um), Bei­fuß (Arte­mi­sia vul­ga­ris) oder die Schaf­gar­be (Achil­lea mil­le­fo­li­um) vor. Die Blätt­chen der Schaf­gar­be mit ihrer gra­zi­len Blatt­struk­tur wer­den bei­spiels­wei­se als “Augen­braue der Venus” bezeich­net. Die Heil­pflan­ze lässt sich folg­lich schon wegen die­ses Namens erfah­rungs­heil­kund­lich als Frau­en­pflan­ze aus­ma­chen. “Die Schaf­gar­be wird bei Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den ein­ge­setzt oder zur Fie­ber­sen­kung”, erklärt Moch. “Ihre Blätt­chen rie­chen duf­te im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Weil sie so aro­ma­tisch bit­ter schme­cken, wer­den sie eben­falls zur Ver­dau­ungs­an­re­gung genutzt”, erklärt Moch weiter.

Heilsame Lindenblüten

Lin­den­blü­te (Tiliae flos)

Die Zeit ver­geht wie im Flu­ge durch das Pro­bie­ren, Füh­len oder Rie­chen. Eine Duft­pro­be ganz beson­de­rer Art bekommt die Grup­pe durch ein paar Lin­den­bäu­me (Tiliae). Die­se ste­hen in vol­ler Blü­te und ver­strö­men den typisch, mil­den, aro­ma­ti­schen und den­noch ein­dring­li­chen Lin­den­blü­ten­duft. Moch schätzt den Baum offen­sicht­lich und lehnt sich an einen Lin­den­stamm. “Ich bit­te alle noch­mal um eure Asso­zitia­tio­nen zur Lin­de”, sagt sie in die Run­de. Dorf- oder Tanz­lin­de, zen­tra­ler Ort, Lin­den­blü­ten­tee, Fie­ber­tee, Hus­ten­tee fällt der Grup­pe spon­tan ein. “Die Lin­de war in den Dör­fern frü­her tat­säch­lich ein zen­tra­ler Ort. Unter der Dorf­lin­de stan­den häu­fig Bän­ke, auf denen sich die Dorf­be­woh­ner zum Schwätz­chen tra­fen”, erzählt Moch. “Da das Wesen der Pflan­zen und Bäu­me den Men­schen frü­her näher war, fin­den sich Pflan­zen­be­schrei­bun­gen als Wort­ab­lei­tun­gen bis heu­te in unse­rem Sprach­schatz: Dass der Baum eine beru­hi­gen­de, mil­de Aus­wir­kung auf die Men­schen und ihre Hand­lungs­wei­sen hat­te zei­gen uns bei­spiels­wei­se Wor­te wie gelin­de oder lin­dernd”. Dies­mal for­dert die Heil­prak­ti­ke­rin dazu auf, nur die Blü­ten zu pro­bie­ren. “Ihr könnt auch die Blät­ter essen, nur schme­cken sie in die­ser Grö­ße nicht mehr so gut wie im Früh­ling”. Alle zup­fen sich Blü­ten und ste­cken die­se in den Mund. Zunächst schme­cken sie ein wenig süß­lich. Dann beim län­ge­ren Kau­en ent­steht im Mund eine schlei­mi­ge, nicht unan­ge­neh­me Kon­sis­tenz. “Wir sind auf den Spu­ren der Erfah­rungs­heil­kun­de”, so Moch, “Hei­le­rin­nen und Hei­ler haben frü­her viel durch eige­nes Aus­pro­bie­ren ent­deckt. So fan­den sie her­aus, dass sich Lin­den­blü­ten schleim­bil­dend auf Ober­flä­chen aus­wir­ken und zum Bei­spiel einem ent­zün­de­ten Rachen gut tun”. so Moch. Aber nicht nur durch Beob­ach­tung, son­dern auch durch Über­le­gung schlos­sen Heil­kun­di­ge dar­auf, dass die Wirk­stof­fe der Lin­den­blü­ten den glei­chen Schleim auch auf den Ober­flä­chen der Bron­chi­en bil­den müs­sen, so dass bei Erkäl­tun­gen bes­ser abge­hus­tet wer­den kann. Getrock­ne­ter Lin­den­blü­ten­tee duf­tet nicht nur im Win­ter aro­ma­tisch und holt Erin­ne­run­gen des Som­mers zurück, son­dern lin­dert Erkäl­tungs­krank­hei­ten. Zudem hilft er dem Kör­per tüch­tig ein­zu­hei­zen und eige­ne Abwehr­kräf­te bil­den. Auch die Lin­den­blü­ten wer­den zu Beginn der Blü­te­zeit gepflückt (Anfang/​ Mit­te Juni) bis zum ers­ten Flü­gel­blatt gepflückt, getrock­net und in Glä­sern aufbewahrt.

Einwanderer: Neophyten

Strah­len­lo­se Kamil­le (Cha­mo­mil­la suaveolens)

Auf dem Weg zurück zum Aus­gangs­punkt führt die Heil­prak­ti­ke­rin noch über eine wei­te­re Wie­se. “Wir ste­hen nun auf der strah­len­lo­sen Kamil­le (Cha­mo­mil­la sua­veo­lens). Ihr Erken­nungs­merk­mal: Die feh­len­den Blü­ten­blät­ter”, sagt Moch. Die Pflan­ze ver­strömt einen der Kamil­le ähn­li­chen Geruch, nur schwä­cher. Sie ist nicht als Heil­pflan­ze zu gebrau­chen, denn ihr feh­len die heil­sa­men Wirk­stof­fe der ech­ten Kamil­le. Die strah­len­lo­se Kamil­le ist wie vie­le ande­re Pflan­zen in unse­re Brei­ten­gra­de ein­ge­wan­dert (Neo­phy­ten). “Ver­mu­tet wird, dass sie sogar aus dem Bota­ni­schen Gar­ten Ber­lins aus­wan­der­te. Wahr­schein­lich hat die Pflan­ze auf der Flucht ihre die Blü­ten­blät­ter fal­len gelas­sen”, scherzt Moch. Doch wäh­rend Neo­phy­ten wie bei­spiels­wei­se Bären­klau oder Ambro­sia häu­fig ungern in Park­an­la­gen oder Gär­ten gese­he­nen wer­den, weil sie unter ande­rem all­er­gen sind oder die ursprüng­li­che Pflan­zen­welt bedro­hen, regt sich über die strah­len­lo­se Kamil­le nie­mand auf. Die Pflan­ze ist aus­ge­spro­chen unschein­bar. Im Mau­er­park leis­tet sie gute Diens­te, weil sie qua­si ‘unka­putt­mach­bar’ ist: “Durch man­che Pflan­zen wird ein Rasen erst stra­pa­zier­fä­hig”, so Moch.

Eine ande­re weit­ge­reis­te Pflan­ze ist die wil­de Rau­ke (Diplo­ta­xis tenui­fo­lia). Auch sie fühlt sich in unse­ren Brei­ten­gra­den aus­ge­spro­chen wohl. Moch führt sie als letz­te Pflan­ze in ihrer Füh­rung vor: Die wil­de Rau­ke schmeckt viel kräf­ti­ger und aro­ma­ti­scher als die gezüch­te­te Rau­ken-Art, die es auf Märk­ten zu kau­fen gibt. Zum Abschied emp­fiehlt Moch den zukünf­ti­gen Heil­pflan­zen-Exper­ten noch ver­schie­de­ne Bücher. Wer sich auf eige­ne Faust zum Sam­meln begibt, benö­tigt ein hand­li­ches Heil­pflan­zen- oder Wild­kräu­ter­be­stim­mungs­buch, um sicher zu gehen, dass wirk­lich nur die rich­ti­gen Pflan­zen in Mund, Salat oder Koch­topf landen.

Wichtig:

* Nur die Pflan­zen pflü­cken, bei denen jemand bei der Bestim­mung wirk­lich sicher ist. Gege­be­nen­falls Bestim­mungs­bü­cher zur Hil­fe nehmen.
* Wer nicht sicher ist, lässt die Pflan­ze lie­ber ste­hen, denn es gibt zuvie­le gif­ti­ge oder unver­träg­li­che Pflanzenverwandte.
* Wild- und Heil­kräu­ter wer­den zum eige­nen Gebrauch nur an Stel­len gesam­melt, die unbe­denk­lich sind. Also fern ab von Hun­de­stre­cken oder viel befah­re­nen Autostraßen.
* Heil­pflan­zen wer­den nie­mals mas­sen­wei­se gepflückt: Es gibt Tie­re, die auf sie ange­wie­sen sind oder ande­re Men­schen, die eben­falls etwas pflü­cken wollen.
* Gepflückt wer­den nur die Blät­ter und Blü­ten von Wild­kräu­tern oder Heil­pflan­zen, die ein­wand­frei sind. Das heisst, die kei­ne Läu­se haben oder ander­wei­tig durch Insek­ten­frass zer­stört sind.

[1] Die Stif­tung Natur­schutz Ber­lin ver­an­stal­tet seit 2006, jeweils im Juni ein “Natur-Wochen­en­de”. Bür­ger­initia­ti­ven, Ver­ei­ne, Stadt­grup­pie­run­gen oder auch Pri­vat­leu­te rich­ten ein bun­tes Pro­gramm rund um die Natur inner­halb der Stadt aus.

Wei­te­re Infos: www.langertagderstadtnatur.de.

Die Ver­an­stal­te­rin die­ser Füh­rung: Maria Moch, Heil­prak­ti­ke­rin und Kräu­ter­kun­di­ge. Für wei­te­re Füh­run­gen sie­he: www.mariamoch.de

Autorin
• Mari­on Kaden, Heil­pflan­­zen-Welt (2012).
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