Omas Zimtgebäck, Diabetes und Wissenschaft im Regierungs-Auftrag

Stan­gen­zimt

“Schon mei­ne Oma hat mit Zimt geba­cken”, stellt Pro­fes­sor Dr. Dr. Andre­as Hen­sel vom Ber­li­ner Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung fest. Und befürch­tet: Trotz­dem kön­ne ihr, ihren Kin­dern oder sogar Enkel­kin­dern man­cher Scha­den durch den Zimt ent­stan­den sein. Ohne dass jemand dies damals schon ahnen konn­te [1]! Doch die Zahlen-“Ableitungen” und Wahr­heits-Behaup­tun­gen des Ver­brau­cher­schüt­zers [2] beant­wor­ten weder die durch Angst­ma­che auf­ge­wor­fe­nen Bür­ger-Fra­gen noch erklä­ren sie die Ein­schät­zung ande­rer Regie­rungs-Ein­rich­tun­gen über die Unge­fähr­lich­keit von Zimt und des­sen Inhalts­stof­fen (z. B. Euro­päi­sche Kom­mis­si­on oder US-Regie­rung, s. u.). Aller­dings las­sen sie befürch­ten, in welch erschre­cken­dem Umfang Wis­sen­schaft­ler deut­scher Bun­des­ein­rich­tun­gen mitt­ler­wei­le von vor­ge­setz­ten Poli­ti­kern wei­sungs­ab­hän­gig sind (was stark einem bei Medi­zi­nern ver­brei­te­ten Erkennt­nis­weg ähnelt – den Mehr­heits­be­schlüs­sen bei Konsensus-Konferenzen).

Doch wor­um geht es eigent­lich bei der der­zei­ti­gen “Zimt- und Cuma­rin-Debat­te” mit ihren vie­len pseu­do-wis­sen­schaft­li­chen Argu­men­ten, die nach Pro­fi­lie­rung suchen­de (selbst ernann­te oder öffent­lich bestall­te) Ver­brau­cher­schüt­zer, Wis­sen­schaft­ler, Bun­des­in­sti­tuts­lei­ter, Fir­men­ver­tre­ter, Jour­na­lis­ten, Lob­by­is­ten, Ärz­te und vie­le ande­re mehr nut­zen, um genüss­lich die Bevöl­ke­rung in Angst und Schre­cken zu ver­set­zen? Wer hält die Fäden in der Hand, die die Mario­net­ten im der­zei­ti­gen Zimt­thea­ter in Bewe­gung set­zen und hal­ten? Oder kurz­ge­fragt: Wem nützt es letzt­lich, mit dem Instru­ment Angst das uralte Gewürz und Pflan­zen­heil­mit­tel Zimt zu ver­teu­feln und es als Gewürz und natur­heil­kund­li­ches Arz­nei­mit­tel vom Markt zu entfernen?

Das the­ra­peu­ti­sche Wirk­spek­trum deu­tet die star­ken Kräf­te an, die der Ver­wen­dung von Zimt vor allem als Arz­nei­mit­tel ent­ge­gen­ste­hen. Aller­dings sind es weni­ger die klas­si­schen Indi­ka­tio­nen z. B. im Bereich von Magen und Darm. Auch nicht irgend­wel­che zimt­hal­ti­gen Schuh­ein­la­gen gegen Schweiß­fü­ße. Son­dern eini­ge Unter­su­chun­gen der letz­ten Jah­re, bei denen sich eine blut­zu­cker­sen­ken­de Wir­kung von Zimt andeu­te­te [3, 4], mög­li­cher­wei­se bedingt durch insu­lin­ähn­li­che Wir­kun­gen des Gewür­zes [5], dürf­ten Aus­lö­ser der aktu­el­len Anti-Zimt-Pro­pa­gan­da sein. Denn: Kaum ein Gebiet der moder­nen Medi­zin zeigt die immer weni­ger zu über­brü­cken­de Kluft zwi­schen Natur­heil­kun­de und Schul­me­di­zin so deut­lich auf wie die Zucker­krank­heit: Wäh­rend die Naturheilkunde/​Alternativmedizin (nicht Kom­ple­men­tär­me­di­zin!) mit dem Vor­schlag prä­ven­ti­ver und eigen­ver­ant­wort­lich the­ra­peu­ti­scher Maß­nah­men auf das Wesen des Dia­be­tes als erwor­be­ne Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heit ant­wor­tet, war­tet der Main­stream der “wis­sen­schaft­li­chen” Schul­me­di­zin zunächst die Ent­ste­hung eines rie­si­gen und stän­dig wach­sen­den Pools chro­nisch Kran­ker ab, um erst dann die gigan­tisch wach­sen­den Umsät­ze mit die­sem Kli­en­tel zu rea­li­sie­ren, wie nach­fol­gend kurz aufgezeigt.

Geschätz­tes Wachs­tum des Welt-Dia­be­tes­mark­tes (ora­le Anti­dia­be­ti­ka, Human-Insu­lin + Ana­loga, ande­re Mit­tel bei Dia­be­tes – US$ in Mil­li­ar­den), 2005–2010. Quel­le: Bear Stear­ns Int., Lon­don [9].

Auf Grund­la­ge des Zah­len­ma­te­ri­als von 2004 gibt das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt bei der Dia­gno­se “Dia­be­tes mel­li­tus” (ICD 10: E10-E14) direk­te Krank­heits­kos­ten (Behand­lung, Arz­nei­mit­tel, Kran­ken­haus­auf­ent­halt usw.) von rund 5 Mil­li­ar­den Euro an [6]. Im anglo­ame­ri­ka­ni­schen Bereich wer­den die indi­rek­ten Kos­ten (z. B. durch ver­lo­re­ne Arbeits­ta­ge, ver­kürz­te Lebens­er­war­tung und ande­res) mit etwa der glei­chen Sum­me wie die direk­ten Krank­heits­kos­ten ange­setzt [7]. Dabei ist zu berück­sich­ti­gen, dass die Zucker­krank­heit vom Erwach­se­nen­typ (Dia­be­tes mel­li­tus Typ II) welt­weit auf dem Vor­marsch befind­lich ist [8], was bereits in den letz­ten Jah­ren allein im Dia­be­tes-Phar­ma­markt für deut­lich zwei­stel­li­ge Zuwachs­ra­ten gesorgt hat (übri­gens bei sich abschwä­chen­der Ent­wick­lung des Phar­ma­mark­tes ins­ge­samt) [9]. Sol­che Zuwäch­se sind klas­si­scher­wei­se nur mit ech­ten patent­ge­schütz­ten Hoch­preis-Inno­va­tio­nen zu errei­chen (oder mit nach Ablauf der Patent­fris­ten nach­ge­scho­be­nen Schein-Inno­va­tio­nen [10]). Eine wach­sen­de Kon­kur­renz der eta­blier­ten Dia­be­to­lo­gi­ka, beson­ders in dem – im Ver­gleich zu Deutsch­land – wesent­lich markt­ori­en­tier­te­ren Gesund­heits­sys­tem der USA, stel­len Prä­ven­ti­ons- und The­ra­pie­kon­zep­te dar, die nicht über die übli­chen Kos­ten­trä­ger finan­ziert wer­den (also im wesent­lich aus eige­ner Tasche zu bezah­len sind).

War­um aber sind Natur­heil­mit­tel gera­de bei der Zucker­krank­heit eine so gro­ße Gefahr für den medi­ko-indus­tri­el­len Kom­plex aus Her­stel­lern, Dienst­leis­tern, Kos­ten­trä­gern, Ver­wal­tung und Gesund­heits­po­li­tik, dass solch über­reiz­te, teil­wei­se kreuz­zug­ar­tig anmu­ten­de Reak­tio­nen wie der­zeit all­ge­gen­wär­tig nötig werden?

  • feh­len­de Paten­tier­bar­keit von Zimt und Zimt­pro­duk­ten (was natür­lich signi­fi­kan­te Ren­di­ten für Aktio­nä­re verhindert)
  • gerin­ge­re Neben­wir­kungs­ra­te pflanz­li­cher Arz­nei­mit­tel wie Zimt (was in Deutsch­land fak­tisch impli­ziert, dass ein pflanz­li­ches Heil­mit­tel nicht mehr von den Kas­sen erstat­tet wer­den darf)
  • Umge­hung des Phar­ma­mark­tes bei Ver­mark­tung bei­spiels­wei­se als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel (was die All­macht der zen­tra­len Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­den beschränkt)
  • das in Stu­di­en fest­ge­stell­te Wirk­pro­fil von Zimt oder ande­ren Natur­pro­duk­ten und ihre Markt­plat­zie­rung als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel zei­gen deut­lich: Dia­be­tes mel­li­tus Typ II ist eine Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heit. Sie ist also durch Lebens­um­stän­de der Betrof­fe­nen bedingt und ist damit – im Prin­zip – ver­hüt­bar bzw. rever­si­bel [11]. Die Dau­er-Medi­ka­li­sie­rung der Schul­me­di­zin bewirkt hin­ge­gen chro­ni­sche Abhän­gig­keit der Pati­en­ten von Dienst­leis­tern und Pro­duk­ten. Dies sti­mu­liert zwar – wie von “Zukunfts­for­scher” vom Schla­ge eines Diet­rich Grö­ne­mey­er gefor­dert – den Wirt­schafts­zweig “Gesund­heits­we­sen” und schafft Arbeits­plät­ze, nützt den betrof­fe­nen Dia­be­ti­kern aber weni­ger als Ände­run­gen ihres Lebens­sti­les [12].
  • auch die “Hin­ter­grund-Musik”, in deren Rah­men sich Dia­be­tes mel­li­tus Typ II abspielt, ist für den medi­ko-indus­tri­el­len Kom­plex ein gro­ßes Ärger­nis: a.) Das meta­bo­li­sche Syn­drom (“Syn­drom X”), von dem bis zu einem Drit­tel aller Erwach­se­nen in der west­li­chen Welt betrof­fen ist [13], stellt – zum Bei­spiel aus Sicht der US-ame­ri­ka­ni­schen Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de FDA – kei­ne medi­zi­ni­sche Enti­tät dar. Medi­ka­men­te zur Behand­lung des Syn­drom X kön­nen also nicht zuge­las­sen wer­den. b.) Der Umgang mit der – “aner­kann­ten” – Enti­tät Hyper­to­nie ist in den Kin­der­schu­hen ste­cken­ge­blie­ben, bei rund 90% der Betrof­fe­nen ist bis heu­te kein kau­sa­ler Hin­ter­grund bekannt (“essen­ti­el­le” oder “idio­pa­thi­sche Hyper­to­nie”) [14]. Und: Genau für die­ses meta­bo­li­sche Syn­drom als grund­le­gen­der gesund­heit­li­cher Stö­rung, aus der sich Hyper­to­nie, Arte­ri­en­ver­kal­kung, Dia­be­tes oder Fett­stoff­wech­sel­stö­run­gen über­haupt erst ent­wi­ckeln, bie­tet die Natur­heil­kun­de moder­ne, ganz­heit­li­che Prä­ven­ti­ons- und The­ra­pie-Stra­te­gien an [15], die sich zudem mit­tel- und lang­fris­tig als kos­ten­spa­rend her­aus­stel­len dürften.

USA: Zimt als “sicher im Rahmen des bestimmungsgemäßen Gebrauches” klassifiziert

Die US-Arz­n­ei­­mi­t­­tel­­zu­­las­­sungs­­­be­hör­­de hat ent­spre­chend des Bun­des­ge­set­zes “Fede­ral Food, Drug, and Cos­me­tic Act (FFDCA)” im Namen der Bun­des­re­gie­rung der USA die Sicher­heit bei­spiels­wei­se von Gewür­zen oder Nah­rungs­zu­satz­stof­fen zu bewer­ten. Wesent­lich dabei ist, ent­spre­chend der schon aus den 50er Jah­ren stam­men­den, “Delaney clau­se” genann­ten Ergän­zung des Gese­t­­zes-Abschnitts 409, dass bei­spiels­wei­se ein Gewürz nach dem Ver­zehr kei­nen Krebs aus­löst. Gewür­ze, die die­se und ande­re aktu­el­le Ver­­­brau­cher­­schutz-For­­de­run­­gen des FFDCA erfül­len, wer­den als “gene­ral­ly reco­gni­zed as safe (GRAS) for their inten­ded use” bezeich­net (“all­ge­mein als sicher im Rah­men ihres bestim­mungs­ge­mä­ßen Gebrau­ches aner­kannt”). Der § 182.10 des jähr­lich auf sei­ne sach­li­che Rich­tig­keit über­prüf­ten Geset­zes erkennt allen unten genann­ten Zimt­sor­ten die­sen GRAS-Sta­­tus zu [16].

Nameengl. Com­mon nameBota­ni­scher Name des pflanz­li­chen Material
chi­ne­si­scher Zimtengl. Cas­sia, ChineseCin­na­mo­m­um cas­sia Blume
Java-Zimt, Bir­ma­zimt, Birmazimtbaum
indo­ne­si­scher Zimt, Padangzimt
engl. Cas­sia, Padang or BataviaCin­na­mo­m­um bur­man­ni Blume
viet­na­mi­scher Zimt, Saigon-Zimtengl. Cas­sia, SaigonCin­na­mo­m­um lou­rei­rii Nees
Cey­lon­zimtengl. Cin­na­mon, CeylonCin­na­mo­m­um zey­lani­cum Nees
chi­ne­si­scher Zimtengl. Cin­na­mon, ChineseCin­na­mo­m­um cas­sia Blume
viet­na­mi­scher Zimt, Saigon-Zimtengl. Cin­na­mon, SaigonCin­na­mo­m­um lou­rei­rii Nees
Cey­lon­zimt, Rindeengl. Cin­na­mon bark, CeylonCin­na­mo­m­um zey­lani­cum Nees
chi­ne­si­scher Zimt, Rindeengl. Cin­na­mon bark, ChineseCin­na­mo­m­um cas­sia Blume
viet­na­mi­scher Zimt, Sai­gon-Zimt, Rindeengl. Cin­na­mon bark, SaigonCin­na­mo­m­um lou­rei­rii Nees
Cey­lon­zimt, Blätterengl. Cin­na­mon leaf, CeylonCin­na­mo­m­um zey­lani­cum Nees
chi­ne­si­scher Zimt, Blätterengl. Cin­na­mon leaf, ChineseCin­na­mo­m­um cas­sia Blume
viet­na­mi­scher Zimt, Sai­gon-Zimt, Blätterengl. Cin­na­mon leaf, SaigonCin­na­mo­m­um lou­rei­rii Nees

Autor
• Rai­ner H. Buben­zer, Heil­pflan­­zen-Welt (2006).
Quel­len
1. Hen­sel A (Hrsg., Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung): “Schon mei­ne Oma hat mit Zimt geba­cken” (Fra­gen und Ant­wor­ten zu Cuma­rin in Zimt und ande­ren Lebens­mit­teln). Ber­lin, 30.10.2006 (Voll­text).
2. Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung (BfR): Ver­brau­cher, die viel Zimt ver­zeh­ren, sind der­zeit zu hoch mit Cuma­rin belas­tet. Gesund­heit­li­che Bewer­tung des BfR Nr. 043/​​2006. Ber­lin, 16.6.2006 (Voll­text).
3. Khan A, Saf­dar M, Ali Khan MM, Khat­tak KN, Ander­son RA: Cin­na­mon impro­ves glu­co­se and lipids of peo­p­le with type 2 dia­be­tes. Dia­be­tes Care. 2003 Dec;26(12):3215–8 (Med­li­ne).
4. Mang B, Wol­ters M, Schmitt B, Kelb K, Licht­in­g­ha­gen R, Stich­te­noth DO, Hahn A: Effects of a cin­na­mon extra­ct on plas­ma glu­co­se, HbA, and serum lipids in dia­be­tes mel­li­tus type 2. Eur J Clin Invest. 2006 May;36(5):340–4 (Med­li­ne).
5. Ander­son RA, Broad­hurst CL, Pol­an­sky MM, Schmidt WF, Khan A, Fla­na­gan VP, Schoe­ne NW, Gra­ves DJ: Iso­la­ti­on and cha­rac­te­riza­ti­on of poly­phe­nol type‑A poly­mers from cin­na­mon with insu­­lin-like bio­lo­gi­cal acti­vi­ty. J Agric Food Chem. 2004 Jan 14;52(1):65–70 (Med­li­ne).
6. Gesund­heits­be­richt­erstat­tung des Bun­des (Sta­tis­ti­sches Bun­des­amt, Robert-Koch-Ins­ti­­tut): Krank­heits­kos­ten in Mio Euro, nach Alter und Geschlecht für Deutsch­land (alle Alters­grup­pen, 2004) (Voll­text).
7. Icks A, Rath­mann W, Rosen­bau­er J, Gia­ni G: Gesund­heits­be­richt­erstat­tung des Bun­des – Heft 24 – Dia­be­tes mel­li­tus. Robert Koch-Ins­ti­­tut, Ber­lin, 2005.
8. Wild S, Rog­lic G, Green A, Sicree R, King H: Glo­bal Pre­va­lence of Dia­be­tes – Esti­ma­tes for the year 2000 and pro­jec­tions for 2030. Dia­be­tes Care. 2004 May;27(5):1047–53 (Med­li­ne, Voll­text).
9. Hau­ber A, Gale EA: The mar­ket in dia­be­tes. Dia­be­to­lo­gia. 2006 Feb;49(2):247–52 (Med­li­ne).
10. Unger T: Inno­va­ti­on oder Schein­in­no­va­ti­on: Das ist die Fra­ge. Med Klin (Munich). 2006 Mar 15;101(3):257–62 (Med­li­ne).
11. Jer­men­dy G: Can type 2 dia­be­tes mel­li­tus be con­side­red pre­ven­ta­ble? Dia­be­tes Res Clin Pract. 2005 Jun;68 Suppl1:S73-81. (Med­li­ne).
12. Know­ler WC, Bar­­rett-Con­­nor E, Fow­ler SE, Ham­man RF, Lachin JM, Wal­ker EA, Nathan DM; Dia­be­tes Pre­ven­ti­on Pro­gram Rese­arch Group: Reduc­tion in the inci­dence of type 2 dia­be­tes with life­style inter­ven­ti­on or met­formin. N Engl J Med. 2002 Feb 7;346(6):393–403 (Med­li­ne).
13. John­son LW, Wein­stock RS: The meta­bo­lic syn­dro­me: con­cepts and con­tro­ver­sy. Mayo Clin Proc. 2006 Dec;81(12):1615–20 (Med­li­ne).
14. Ducher M, Fau­vel JP, Cerut­ti C: Risk pro­fi­le in hyper­ten­si­on gene­sis: A five-year fol­­low-up stu­dy. Am J Hyper­tens. 2006 Aug;19(8):775–80; dis­cus­sion 781 (Med­li­ne).
15. Beer, AM, Drees F, Joch­heim R, Sei­del D: Klas­si­sche Natur­heil­ver­fah­ren und wis­sen­schaft­li­che Medi­zin (Schul­me­di­zin) beim meta­bo­li­schen Syn­drom. Kli­nik Blan­ken­stein, Hat­tin­gen 2005 (Voll­text).
16. U. S. Depart­ment of Health and Human Ser­vices, Public Health Ser­vice, Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on (FDA): Code of Fede­ral Regu­la­ti­ons (CFR) – title, chap­ter, part, sub­part – 21–food and drugs, I, 182–substances gene­ral­ly reco­gni­zed as safe, A–General Pro­vi­si­ons. Washing­ton, revi­sed 1.4.2006 (Voll­text).
wei­te­re Infos
Cin­na­mo­mi cas­siae cor­tex (Chi­ne­si­scher Zimt).
Tee­re­zept: Zimtrinde

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